AfD Begrüßt AfD-Landeschef Dr. Martin Vincentz in Eckersdorf
Pressemitteilung des AfD-Kreisverbands Bayreuth:
Am 10. Juni 2023 begrüßte die AfD Bayreuth interessierte und besorgte Bürger bei ihrer Informationsveranstaltung in Eckersdorf. Im Zentrum standen die Pläne des Landrats, Asylbewerber in der Gemeinde unterzubringen – mehr als 50 Zuhörer füllten den Raum und stellten unseren Vertretern vor Ort, Kreisrat Mario Schulze und dem Bundestagsabgeordneten Tobias Peterka sowie den angereisten Gästen, dem Fraktions- und Landesvorsitzenden der AfD in NRW, Dr. Martin Vincentz und dem Bezirksrat und Landtagskandidaten Florian Köhler ihre Fragen.
Hierzu sagte Kreisrat Mario Schulze, Spitzenkandidat der AfD Oberfranken für die Bezirkstagswahlen: „Bei den durch Zuwanderer begangenen Straftaten sind nach der aktuellen Kriminalstatistik die häufigsten Tatorte Straßen und Plätze innerhalb geschlossener Ortschaften. Das Märchen von gelingender Integration und ‚wir haben Platz‘ bringt nun durch die Verteilung von Migranten auf die Gemeinden sozialen Unfrieden und die Sicherheitsbedenken in den Landkreis. Es wird Zeit sich ehrlich zu machen: Wir haben keinen Platz. Wenn Landrat Wiedemann wirklich etwas an der Sicherheit der Bürger im Landkreis liegen würde und er etwas gegen die Überfüllung tun will, soll er sich für konsequente, deutschlandweite Abschiebung aller nicht aufenthaltsberechtigten Personen einsetzen. Eine kleine Gemeinde hat weder die finanziellen noch die personellen Ressourcen, Integration gelingen zu lassen. Das wissen alle Politiker genau, dennoch werden den Bürgern weiter Märchen erzählt.“
Leider wird die innere Sicherheit nicht nur in Eckersdorf in Gefahr gebracht. Die aktuelle Asylpolitik gibt auch andernorts in Oberfranken Anlass zur Sorge. So erklärte Bezirks- und Kreisrat Florian Köhler, Kandidat für den Bayerischen Landtag: Stadt und Landkreis Bamberg leiden schon seit Jahren unter dem Ankerzentrum und den damit verbundenen Sicherheitsproblemen. In Eckersdorf erzählt man den Bürgern, dass alles gut werden wird – unsere Erfahrung ist eine andere. Gerade die dezentrale Unterbringung von Asylbewerbern macht es für die Sicherheitsbehörden noch schwerer, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Eine kleine Gemeinde kann vielleicht in einem umgebauten Ausflugslokal genug Betten bieten – aber man braucht sich nicht vormachen, dass in Eckersdorf die Integration gelingen würde. Aus knapp 30 Alleinreisenden werden erfahrungsgemäß schnell 30 Familien unterschiedlicher kultureller Herkunft, die lieber in ihrer eigenen Parallelgesellschaft leben werden als sich zu unserer Gesellschaft und unseren Werten zu bekennen.“
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