Jahreshauptversammlung des 1. FC Burk
Launige Anekdoten und viel Applaus für scheidende Aktivposten
Gut gelaunt Zum Abschluss eines 9-Punkte-Fußballwochenendes kamen viele Vereinsmitglieder Ende April zur
Jahreshauptversammlung im Sportheimsaal zusammen.
Erfreuliches wusste Finanz-Vorstand Christian Schmitt zu berichten, denn trotz Pandemie und Großinvestitionen wie Flutlichtanlage und Aufsitzrasenmäher steht der Verein finanziell weiterhin auf einem soliden Fundament.
Die 1. Fußball-Herrenmannschaft steht nach dem Aufstieg vor dem Klassenerhalt in der Kreisklasse und bei den Damen ist gar das Double aus Kreisliga-Meisterschaft und -Pokalsieg möglich. Im Nachwuchsbereich trägt das Engagement von Jugendleiter Sven Schulze Früchte, der viele neue Übungsleiter/Trainer akquirieren konnte und in keiner Altersklassen Spielgemeinschaften eingehen musste. Die vier top-gepflegten Plätze sowie die das stellenweise auf Vordermann gebrachte Sportheim sind Verdienst von Liegenschafts-Vorstand Patrick Zapf und seinem Helferteam. Dass der Club gut aufgestellt ist, konnte die beiden Sport-Vorstände Klaus Kainer & Alexander Priebusch auch mit Blick in die Sparten Tischtennis, Kicker und Gymnastik schildern – überall reger Sport-Betrieb.
In Sachen Vereinsleben & Veranstaltungen war neben der Kerwa im Oktober auch das erstmalige Sommerfest sehr positiv zu erwähnen – Wiederholung folgt am ersten Juli-Wochenende diesen Jahres. Unabhängig vom neu zu schaffenden städt. Festplatz kündigte Peter Hörath das heuer wieder stattfindende legendäre Weinfest an, bevor er sich unter standing-Ovations aus der Vorstandsrolle verabschiedete. Große Dankesworte gab es auch für das Ehepaar Oliver und Andrea Faust, die ihre Ämter als Schriftführer und Ehrenamtsbeauftragte abgaben.
Bei den Neuwahlen wurden die bisherigen Akteure im Amt bestätigt und die frei gewordenen Posten besetzt werden. Die Position des Schriftführers übernimmt nun neu Johannes Sponsel. Für das Amt des Ehrenamtsbeauftragten wurde Holger Lehnard neu gewählt. Christof Gügel zeichnet in Zukunft für das Ressort Öffentlichkeit verantwortlich, während Frank Gareus das Aufgabengebiet „Vereinsleben“ übernimmt.
Mit dem Stichwort „Vereinsleben“ wurden dann mit launigen Anekdoten Akteure in den Mittelpunkt gestellt, die nach 50 Jahre Mitgliedschaft wahrlich (fast das ganze) Leben im Verein verbracht und mitgestaltet haben. Diese Treue zum Verein wurde mit der Ehrenmitgliedschaft, BLSV-Urkunden und Präsenten gefeiert.
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