Bamberger GRÜNE und Gäste weihen neue Räumlichkeiten ein
Bamberg, Luitpoldstraße 51: Wo einst ein Energieriese seinen Sitz hatte, entsteht nun der Solarplexus von Bündnis 90 / Die Grünen in Bamberg. Bahnhofsnähe, Fahrradstellplätze, E-Auto-Ladesäulen und die Möglichkeit, große Veranstaltungsräume ortsnah dazu zu mieten sind logistische Pluspunkte. Viel mehr noch zählt für die Grünen der kurze Dienstweg. So sind Malte Gallée (Europaabgeordneter), Lisa Badum (Bundestagsabgeordnete), Ursula Sowa (Landtagsabgeordnete) sowie die Grünen Bamberg-Land, der Grünes Bamberg Stadtverband, die Grüne Jugend und die Hochschulgruppe BAGLS gebündelt, was den Austausch unkompliziert und persönlich vor Ort ermöglicht. Die Räumlichkeiten liegen im Erdgeschoß und sind durch vollflächige Fenster transparent einsehbar – auch dieser Gegenentwurf zur „Politik hinter verschlossenen Türen“ wurde ganz bewusst gewählt, für Dialog und Offenheit für die Menschen und ihre Belange.
Am 18. Februar war es nun so weit, dass die Räumlichkeiten – frisch begrünt, offen und einladend – eingeweiht werden konnten. Weit über 100 Gäste folgten der Einladung der neuen Mieter. Darunter viele Grüne wie MdB Johannes Wagner aus Coburg, Landesparteivorsitzender Thomas von Sarnowski, die weitere Bezirkstagsvizepräsidentin Dagmar Keis-Lechner, Landtagskandidat Tim-Luca Rosenheimer sowie zahlreiche Vorstände der grünen Kreisverbände aus ganz Oberfranken. Aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft kamen Oberbürgermeister Andreas Starke, Vertreter:innen von SPD Bamberg Stadt und Land, von der Schutzgemeinschaft Alt Bamberg, Bamberg:UA, Bund Naturschutz, DGB, fei Bürgerenergie und viele mehr. Knapp gehaltene Grußworte, Krapfen mit grüner Zuckerglasur, eine Hausführung mit Blick aus dem obersten Stockwerk, saisonal angehauchte Kinderbetreuung und regionaler Apfelsecco waren die Angebote. Im Mittelpunkt stand jedoch der Dialog. Grüne und Gäste feierten den guten gegenwärtigen und künftigen Austausch und unterstrichen den gemeinsamen Wunsch und Willen zu einer demokratischen, nachhaltigen und vernünftigen Sachpolitik.
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