Stadtwerke Bamberg Feriencamp – Jugend & Bildung 2012

Mit der zweiten Auflage des Stadtwerke Feriencamps in der ersten Woche der Osterferien haben die Brose Baskets und ihre Partner für über 100 Kinder von sieben bis 14 Jahren voll ins Schwarze getroffen. Dabei punktete das Camp täglich von 8 Uhr bis 17:30 Uhr nicht nur mit Basketball. Neben dem Lieblingssport der Bamberger standen für die erlebnishungrigen Kids und ihre Trainer Exkursionen ins Bambados, Europas erstes Hallenbad, das nach dem Passivhausstandard gebaut und zertifiziert wurde, und in die Zentrale der Mediengruppe Oberfranken auf dem Programm. Bambergs Promi-Koch Alex Grüner gab vor und hinter dem Herd in der Business Lounge der Stechert Arena eine Einführung in die Grundlagen gesunder – und schmackhafter – Ernährung, Mitarbeiter des Instituts Michael Ehlers referierten altersgerecht über den richtigen Umgang mit den beliebten sozialen Netzwerken Facebook & Co.

Wie bereits im letzten Jahr wurde in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern wie den Stadtwerken, dem Fränkischen Tag, REWE, der VR Bank Bamberg und dem Institut Michael Ehlers ein rundum komplettes Trainingsprogramm organisiert. Den Kindern soll neben Spaß an Bewegung und Basketball auch Wissen über verschiedene Themen wie gesundes Essen oder den Chancen und Gefahren im Internet vermittelt werden. „Mit dem Feriencamp geht es uns aber genauso darum, Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen. Gerade für alleinerziehende oder berufstätige Eltern ist die Ferienbetreuung durch die Jugendtrainer der Brose Baskets eine sehr große Hilfe “, sagte Jan Giersberg, Pressesprecher der Stadtwerke, beim großen Finale des Stadtwerke Bamberg-Feriencamps.

So unterhaltsam und informativ das Rahmenprogramm war, so unvergesslich blieb für die meisten Kinder doch das Treffen mit ihren Brose Baskets Stars: Center Marcus Slaughter nahm sich viel Zeit für die jungen Camper, ebenso wie Karsten Tadda, Tibor Pleiß, PJ Tucker und John Goldsberry. Hautnaher Kontakt zu den großen Vorbildern war bei Team-Meetings, Stationstraining und kleinen Turnieren garantiert. Für das nächste Jahr ist eine Fortsetzung fest eingeplant. „Es war eines der besten Camps, die wir je hatten. Für das nächste Jahr werden wir aber, auch weil wir so viele Mehrfachteilnehmer haben, über neue Programmpunkte nachdenken“, sagte Wolfgang Heyder im Rückblick auf die vier Trainingstage voller Basketballaction und Spaß.