Pottenstein/Gößweinstein: Georg Forster erhält seltene CSU-Ehrung für 65-jährige Treue zur Partei
Großer Bahnhof für „Franz Josef Strauß“ aus Kleingesee in Pottenstein
von Thomas Weichert
Seit einiger Zeit verbringt Georg Forster, früher wohnhaft im Gößweinsteiner Ortsteil Kleingesee und dort auch als Franz Josef Strauß bekannt, seinen Lebensabend im Pottensteiner Seniorenwohnheim Sankt Elisabeth. Am 30. Juni 1956 ist er der Christlich-Sozialen Union (CSU) im Alter von 18 Jahren beigetreten und damit nach Georg Arnold das zweitälteste Mitglied des CSU-Ortsverbands Gößweinstein.
Von 1977 bis 2005 war Forster stellvertretender Ortsvorsitzender der Gößweinsteiner CSU und insgesamt 28 Jahre lang trug er Führungsverantwortung im CSU-Ortsverband Gößweinstein. Ab 1981 war er auch mehrere Jahrzehnte lang als Kreisdelegierter im Forchheimer Kreisverband der CSU tätig. In den folgenden Jahren unterstützte er die Gößweinsteiner Union als Beisitzer.
Leidenschaftlich, aber stets fair, war er immer ein CSU-Mitglied, das die Werte der Union nachdrücklich vertrat. Alters- und gesundheitsbedingt wohnt Georg Forster seit einigen Jahren im Haus Elisabeth in Pottenstein. Dort freute er sich nun über den Besuch einer Abordnung der CSU-Gößweinstein mit CSU-Ortsvorsitzendem Hans Heckel an der Spitze, der ihm dir ganz seltene CSU-Ehrung für 65-jährige Verbundenheit und Treue zur Partei überreichen konnte.
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