Forchheim: Bauarbeiten am Südlichen Paradeplatz beginnen
Mit Beginn der Abbrucharbeiten auf dem Areal „Südlicher Paradeplatz“ wird die Durchfahrt des Paradeplatzes für den motorisierten Inividualverkehr ab Donnerstag, den 22. März 2012, gesperrt. Für den ÖPNV, Radfahrer und Fußänger ist der Paradeplatz trotz Bauarbeiten überquerbar und durchlässig. Weder Buslinien noch Bushaltestellen müssen verändert bzw. verlegt werden.
Trotz der Sperrung ist die Tiefgarage am Paradeplatz weiterhin erreichbar. Auch das Kurzparken im Bereich der Nürnberger Strasse und am Eingang der Fußgängezone wird weiterhin möglich sein. Eine Zufahrt ist hierbei über die Klosterstraße möglich. Insgesamt wird die Verkehrsführung nur geringfügig verändert und ist einvernehmlich mit Polizei, Verkehrsplanern und ÖPNV-Vertretern abgestimmt.
Bereits im Vorfeld wurden und auch während der Phase der Sperrung werden Verkehrszählungen für den motorisierten Individualverkehr vorgenommen, um fundierte Aussagen für die weitere Verkehrspolitik zu erhalten.
Um die Störungen und Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, werden direkt Gespräche mit den Geschäftsleuten und Anrainern geführt. In jedem Falle werden auch alle von den Bauarbeiten betroffenen Geschäfte und Gastronomien weiterhin zu erreichen sein.
Für Ortsfremde werden Beschilderungen installiert, die den stadteinwärts gerichteteten Verkehr aus südlicher und nördlicher Richtung kommend, in die Innenstadt (Parkmöglichkeit Tiefgarage) umleiten.
Am Ende der Nürnberger Straße (Bereich Foto Brinke, Gasthaus Schwane) wird eine Wendemöglichkeit entstehen, um den Verkehrsfluss aufrecht zu erhalten. Im Übergang zum Paradeplatz werden in diesem Bereich zusätzliche Kurzzeitparkplätze geschaffen.
Es werden nach aktuellem Stand alle Veranstaltungen wie geplant auf dem Paradeplatz stattfinden, auch der Wochen- und Bauernmarkt bleiben unbeeinrächtigt. Zur Unterstützung der Marktbeschicker bei Aufbau und Anlieferung steht der Marktmeister am Aufbautag vor Ort zur Verfügung.
Aktuell werden weitere Informationen zu den für die Betroffenen relevanten Anspechpartnern vorbereitet und in einem nächsten Schritt verteilt.
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