Die Marke „Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz“ zählt zu „Deutschlands Besten 2022“
Die Marke ‚Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz‘ zählt laut dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH (IMWF) zu ‚Deutschlands Beste‘. Im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST und FOCUS-MONEY führte das Institut zwischen April 2021 und April 2022 eine Analyse unter mehr als 20.000 deutschen Unternehmen durch. Mittels dem sogenannten Crawling wurden sämtliche Texte, die vorab definierte Suchbegriffe enthalten, aus dem Internet geladen und in einer Datenbank erfasst und gespeichert. Anschließend wurden die Textelemente fragmentiert, analysiert, kategorisiert und bewertet nach positiver, negativer oder neutraler Tonalität.
Unter den 4.700 besten Marken Deutschlands
Das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz zählt deutschlandweit zu den 4.700 besten Marken. Sven Oelkers, Geschäftsführer der Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz gGmbH, freut sich: „Es ist eine Auszeichnung, dass sich die Marke ‚Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz‘ in der Kategorie ‚öffentliche Krankenhäuser‘ zusammen mit rund 40 weiteren öffentlichen Krankenhäusern etablieren konnte, darunter das Universitätsklinikum Heidelberg und das Klinikum Ingolstadt. Unser Klinikum ist ein Garant für erstklassige gesundheitliche Versorgung – medizintechnisch exzellent aufgestellt – und das wissen die Leute auch zu schätzen.“
Show-Case für Siemens Healthineers und Siemens Financial Services
Die Verantwortliche für Marketing am Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz, Franka Struve, sagt: „Das Klinikum hat sehr viel in die erfolgreiche Positionierung der Marke investiert. Großartig, dass unser Engagement jetzt Früchte trägt.“ Das Krankenhaus ist ein Referenzort für Siemens Healthineers. Siemens Healthineers und Siemens Financial Services werben mit dem Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz als Showcase. „Die Produktmarketingvideos und Online-Werbung haben sicher zu der großen Reichweite und dem hohen Wiedererkennungswert der Marke ‚Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz‘ beigetragen“, ergänzt Franka Struve. Mehr Infos: https://deutschlandtest.de/rankings/das-sind-deutschlands-beste-marken ; www.deutschlandtest.de
Methodik
Die Datenerhebung für die Studie „Deutschlands Beste“ erfolgte zweistufig. Im ersten Schritt – dem sogenannten Crawling – wurden sämtliche Texte, die vorab definierte Suchbegriffe enthalten, aus dem Internet geladen und in einer Datenbank erfasst und gespeichert. Das Quellenset umfasst dabei annähernd alle Seiten beziehungsweise Inhalte von Seiten, die folgende Bedingungen erfüllen: eine deutsche („.de“) oder deutschsprachige Domain („.at“ und „.ch“ wurden ausgeschlossen) sowie einen uneingeschränkten Zugang zum Inhalt der Seite. Nicht erfasst wurden Seiten oder Inhalte, die sich beispielsweise hinter einer Bezahlschranke oder in einem zugriffsgeschützten Bereich befinden. (Quelle: Focus Money ‘Deutschlands Beste‘)
Analyse
Die zweite Stufe – das sogenannte Processing – greift auf die im Crawling gesammelten Daten zu und analysiert diese. Die im Processing verwendeten neuronalen Netze kategorisieren die gefundenen Stimmen in einzelne Themengebiete. Anschließend wurden die Daten in Textfragmente aufgesplittet und in mehreren Stufen analysiert: Welches Unternehmen beziehungsweise welche Marke wurde erwähnt? Welche Tonalität wies das vorliegende Textfragment auf? Die Zuordnung der Erwähnungen erfolgte mithilfe vorab definierter Schlüsselwörter, Text- und Satzkorpora. Auf der letzten Stufe wurden die Erwähnungen mit einer Sentiment-Analyse bewertet und den Kategorien positiv, neutral oder negativ zugeordnet.
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