Vom Enkel- bis zum Polizeitrick: Seniorenbeirat und Kripo Bayreuth informieren über Betrugsmaschen
Immer wieder werden gerade ältere Menschen Opfer von Trickdiebstählen oder -betrügereien. Rücksichtslose Täter/innen nutzen gezielt das Vertrauen oder die Hilfsbereitschaft von Seniorinnen und Senioren aus. Wann soll man misstrauisch werden, was soll man niemals machen?
Dazu veranstaltet der Seniorenbeirat der Stadt Bayreuth gemeinsam mit der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle am Dienstag, 20. September, um 15 Uhr, in der Bürgerbegegnungsstätte, Am Sendelbach 1-3, einen Info-Nachmittag. Rainer Peterson von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in Bayreuth wird an diesem Nachmittag über Trickbetrügereien – vom „Enkeltrick“ bis zum „Polizeitrick“ und „Whats-App-Betrug“ – informieren und Verhaltenstipps geben, um diese zu verhindern.
„Vorbeugen ist besser als heulen!“ Diese alte Weisheit macht sich die Polizei zunutze und berät die Bürger/innen in allen Fragen zum Schutz vor Verbrechen. Dafür stehen flächendeckend Beratungsstellen der Kriminalpolizei zur Verfügung. Bevölkerung und Polizei können durch aktive Zusammenarbeit die Kriminalitätsentwicklung positiv beeinflussen. Speziell ausgebildete Fachberater/innen informieren und beraten ratsuchende Bürger/innen über technische Sicherungseinrichtungen für Haus und Wohnung sowie über allgemeine Fragen der Verbrechensvorbeugung. Die vorbeugende Kriminalitätsbekämpfung gehört zu den wichtigsten polizeilichen und gesamtgesellschaftlichen Aufgaben. Um dieses Ziel gemeinschaftlich zu erreichen, wurden bayernweit „Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen“ als Servicestelle für
ratsuchende Bürger/innen eingerichtet.
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