Lesung "Himmel (noch mal)! – Oder: Der Anfang vom Ende der Welt" in der Bayreuther Stadtbibliothek

Die Stadtbibliothek Bayreuth startet mit einem neuen Schwerpunktthema in den März, das diesmal „Lebensstationen“, also Einschnitte, Wendepunkte im Leben, aber auch Ausschnitte und bestimmte Lebensphasen, in den Fokus rückt. Im Rahmen der „Lebensstationen“ veranstaltet die Stadtbibliothek Bayreuth eine Lesung mit Andrea Ross, die am Dienstag, 13. März, um 18 Uhr, in der Black Box von RW21 aus ihrem Buch „Himmel (noch mal)! – Oder: Der Anfang vom Ende der Welt“ liest.

Andrea Ross, Jahrgang 1962, arbeitete 31 Jahre lang als Verwaltungsbeamtin in Bayreuth. Seit einigen Jahren besitzt sie auch die Zulassung als Heilpraktikerin für Psychotherapie. Ihre kreative Ader verwirklichte Andrea Ross so nebenbei beim Schreiben, Malen und Entwerfen von Designerkleidung. In ihrem 48. Lebensjahr zog sie nach gesundheitlichen Problemen endlich die Konsequenzen aus ihrem bisherigen, meist problembelasteten Leben und quittierte ihren sicheren Beamtenberuf. Heute lebt sie mit ihrem Lebensgefährten an der Costa Blanca im sonnigen Spanien, betreibt dort eine Firma für Software-Support und schreibt mit Hingabe an mehreren Büchern.

Zum Buch

Stephen ist tot. Weil er ein gutes Herz hatte, landet er trotz einiger Bedenken der dortigen Chefetage im Himmel. Aber mit der Auflage, sich bestimmter Vorgänge auf der Erde anzunehmen, damit sie einen anderen Verlauf nehmen. Wenn er das schafft, dann ist er künftig ein „echter“ Engel. Stephen ist leider noch zu sehr Mensch, verliebt sich in eine Irdische, die er eigentlich nur vor einem Selbstmord bewahren sollte. Doch er hält sich bei der Rettung absolut nicht an die himmlischen Regeln, fällt dort mächtig in Ungnade. Man hat sich eine wirklich saftige Strafaktion für ihn ausgesucht. Sie hat mit der vor 2000 Jahren angekündigten Wiederkunft des Messias zu tun und nebenbei noch mit der Apokalypse. Dieses „Himmelfahrtskommando“ muss er jetzt antreten… Wird es Stephen gelingen, den Weltuntergang aufzuhalten?

Zu diesem Buch ist übrigens eine 55-Cent-Briefmarke bei der Deutschen Post erschienen.