Rezept der Woche: Kürbissuppe mit Rosenkohl

Die zarten Röschen bewahren uns dank des hohen Vitalstoffgehalts vor Erkältungen und grippalen Infekten, sind ein guter pflanzlicher Eiweiss-Lieferant und schützen uns vor krebserregenden Stoffen. Rosenkohl enthält überdies sekundäre Pflanzenstoffe, die bei Arthritis, Asthma und sogar Autismus helfen können.

Kürbissuppe mit Rosenkohl

Kürbissuppe mit Rosenkohl

Zutaten

  • 1 mehligkochende Kartoffel
  • 400 g Kürbisfruchtfleisch z. B Muskatkürbis
  • 250 g Rosenkohl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Butter
  • ½ TL Currypulver
  • 600 Gemüsebrühe
  • Salz
  • 2 Scheiben Toastbrot
  • 150 ml Schlagsahne
  • 2 EL Crème fraîche
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Muskat
  • Chilisauce

Zubereitung

Die Kartoffel schälen und würfeln. Das Kürbisfleisch ebenfalls würfeln. Den Rosenkohl putzen und in die einzelnen Blätter zerteilen.

Die Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken, in heißer Butter glasig anschwitzen, dann die Kürbiswürfel, Rosenkohl (bis auf einige Blätter für die Garnitur) und Curry hineingeben und kurz mitbraten.

Die Brühe angießen, die Kartoffeln mit in den Topf geben und 25-30 Minuten unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen.

Währenddessen die übrigen Rosenkohlblätter kurz in Salzwasser blanchieren. Aus den Toastscheiben Sterne ausstechen und in einer beschichteten Pfanne goldbraun rösten.

Die Suppe fein pürieren. Die Sahne, Creme fraiche und je nach gewünschter Konsistenz noch Brühe unterrühren oder noch ein wenig einköcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Die Suppe in Schüsseln füllen, jeweils die Rosenkohlblätter und die Sterne darauf setzen und mit einige Tropfen Chilisauce und Pfeffer gewürzt servieren.


Sonja Gößwein-Wolny, Zertifizierte Ernährungsberaterin

Sonja Gößwein-Wolny

Sonja Gößwein-Wolny

Ich wurde am 20. Juli 1965, als drittes von vier Kindern in Forchheim geboren. Nachdem ich 1985 das Abitur bestanden hatte, habe ich eine Ausbildung zur Speditionskauffrau absolviert. Seit ich denken kann, habe ich Probleme mit meiner Figur. Nahezu jede Diät hat bereits ihren Weg auf meinen Speiseplan gefunden. Im Sommer 2015 habe ich mich deswegen für die Ausbildung zur Ernährungsberaterin entschieden. Was soll ich sagen, es hat Spaß gemacht und es macht immer noch Spaß. Anfangs erschien mir die vollwertige Ernährung kompliziert, aber mittlerweile nicht mehr. Ich habe es ganz einfach „entkompliziert“. Vollwertige Ernährung versorgt unseren Körper mit allen notwendigen Nährstoffen. Ebenso wie Sie nur hochwertiges Öl in einen Sportwagen füllen, sollten Sie nur hochwertige Nahrung zu sich nehmen. Dann läuft auch Ihr Motor länger. https://www.eathealthy-coach.de/