„Coburg zeigt Gesicht“ verzichtet am Montag 06.06.2022 auf Demonstrationszug

Pressemitteilung des Bündnisses „Coburg zeigt Gesicht“:

„Wir wollen die Coburger Polizei und die wertschätzende Zusammenarbeit auf beiden Seiten schützen und unterstützen!

Coburg zeigt Gesicht: Am Montag 06.06.2022 wird Coburg zeigt Gesicht KEINEN Demonstrationszug durch Coburg anmelden und stattfinden lassen. Wir möchten nicht noch mehr polizeiliche Kapazität mit unserer Demonstration an dem Pfingstmontag binden. Dieser Beschluss wurde gefasst, da wir die Coburger Polizei und ihre Professionalität sowie das geschaffene Vertrauensverhältnis der letzten Monate sehr schätzen! Coburg zeigt Gesicht ist bisher in den 20 Wochen der angemeldeten Demonstrationen mit bis zu 600 Personen noch NIE durch unachtsames Verhalten aufgefallen!

Am 13.06.2022 werden wir den Demonstrationszug wie gewohnt um 18 Uhr auf dem Coburger Schloßplatz wieder wöchentlich stattfinden lassen. Es darf nicht übersehen werden, dass aus unserer Sicht nach wie vor vieles im Argen liegt. Da ist zunächst die einrichtungsbezogene Impfpflicht! Sie ist aus wissenschaftlichen Gründen (kein Fremdschutz, keine sterile Immunität, nur zeitlich begrenzter eingeschränkter Selbstschutz) ebenso abzulehnen wie eine allgemeine Impfpflicht. Ein medizinischer Eingriff, zumal einer, der mit erheblichen Risiken verbunden ist, muss eine persönliche Entscheidung bleiben! Wir fordern daher die sofortige Rücknahme der einrichtungsbezogenen Impfpflicht!

Coburg zeigt Gesicht steht dafür ein, alle Maßnahmen, die den Schutz vor Sars-Cov-2 betreffen, mit sofortiger Wirkung in die Selbstbestimmung der Bürger zurückzuführen-es Bedarf keinerlei Basismaßnahmen! Darüber hinaus fordern wir eine unabhängige wissenschaftliche Analyse der bereits bekannten Impfnebenwirkungen und eine sorgfältige Evaluierung der Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen der vergangenen 2 Jahre.

Coburg zeigt Gesicht wird weiter für die Schwächsten unserer Gesellschaft einstehen, die physisch und psychisch enorm unter den Folgen der Corona-Maßnahmen gelitten haben und noch immer unter den so genannten Basismaßnahmen leiden!“