Junge Bürger Forchheim stellen sich neu auf

Jonas Stirnweiß heißt das neue Stadtratsmitglied der Jungen Bürger Forchheim. Der 22-jährige leistete in der vergangenen Ratssitzung am 28. April bereits den Eid vor OB Dr. Uwe Kirschstein und bildet nun gemeinsam mit Carina Schneider, Philipp Blümlein und Tobias Raab die neue Fraktion der Jungen Bürger. „Ich freue mich auf die spannende Herausforderung und darauf mit allen Ratsmitgliedern die Zukunft Forchheims mitgestalten zu können“, so Stirnweiß, der für den ausgeschiedenen Sebastian Hösch in den Stadtrat nachrückte. Stirnweiß gehört künftig dem Finanz- und Stiftungsausschuss an und ist Aufsichtsratsmitglied der Erdgas Forchheim GmbH (efg). Den Fraktionsvorsitz führt ab sofort Philipp Blümlein, der bereits in seiner zweiten Amtsperiode die Interessen der jungen Forchheimer Bürger*innen in Stadtrat und Kreistag vertritt.

Die neue Vorstandschaft der Jungen Bürger Forchheim

Die neue Vorstandschaft der Jungen Bürger Forchheim

Auch die Basis der Jungen Bürger Forchheim hat sich neuformiert: Laura Gottstein steht künftig an der Spitze des Vereins. Im Rahmen der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder Sie einstimmig zur Vorsitzenden, Neustadtrat Jonas Stirnweiß steht ihr als Stellvertreter zur Seite. Die Finanzen werden weiterhin von Schatzmeisterin Paula Zeitler-Königsreiner verwaltet, als Schriftführer bestätigte die Versammlung Florian Kraus.

Als Geschäftsführer des Vereins bleibt Christof Gügel im Amt. Dem weiteren Vorstand gehören künftig Marco Lassner, Carina Schneider, Eva Gügel, Tobias Raab, Philipp Blümlein, Peter Pinzel und René Holler als Beisitzer an. Als Kassenprüfer fungieren Maria Heinze und Christoff Beitlich.

„Mit der Nachbesetzung unseres vierten Stadtratsmandats und den Neuwahlen des Vorstands haben wir die Voraussetzungen für eine weitere sachbezogene Kommunalpolitik in den nächsten Jahren geschaffen. Wir wollen nach wie vor eine überparteiliche Vertretung der jungen Menschen in unserer Heimatstadt sein und die Belange in den politischen Gremien vertreten“, so Gottstein.