Bündnis „Coburg zeigt Gesicht“: „Die Impfpflicht ab 60 ist im Bundestag gescheitert – aber es liegt noch viel im Argen!“

Pressemitteilung: Zu den gestrigen Beschlüssen im Bundestag nimmt „Coburg zeigt Gesicht“ wie folgt Stellung:

„Nach einer äußerst kontroversen, teilweise hitzigen Debatte steht seit gestern fest, es wird vorerst keine allgemeine oder altersbezogene Impfpflicht geben.

Das ist einerseits sehr zu begrüßen, andererseits darf nicht übersehen werden, dass aus unserer Sicht nach wie vor vieles im Argen liegt. Da ist zunächst die einrichtungsbezogene Impfpflicht! Sie ist aus wissenschaftlichen Gründen (kein Fremdschutz, keine sterile Immunität, nur zeitlich begrenzter eingeschränkter Selbstschutz) ebenso abzulehnen wie eine allgemeine Impfpflicht. Ein medizinischer Eingriff, zumal einer, der mit erheblichen Risiken verbunden ist, muss eine persönliche Entscheidung bleiben! Wir fordern daher die sofortige Rücknahme der einrichtungsbezogenen Impfpflicht!

Coburg zeigt Gesicht steht dafür ein, alle Maßnahmen, die den Schutz vor Sars-Cov-2 betreffen, mit sofortiger Wirkung in die Selbstbestimmung der Bürger zurückzuführen-es Bedarf keinerlei Basismaßnahmen! Darüber hinaus fordern wir eine unabhängige wissenschaftliche Analyse der bereits bekannten Impfnebenwirkungen und eine sorgfältige Evaluierung der Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen der vergangenen 2 Jahre.

Coburg zeigt Gesicht wird weiter für die Schwächsten unserer Gesellschaft einstehen, die physisch und psychisch enorm unter den Folgen der Corona-Maßnahmen gelitten haben und noch immer unter den so genannten Basismaßnahmen leiden!“

2 Antworten

  1. Petra Bickhardt sagt:

    Ein großes Lob an die Redaktion und die Journalisten dieser Zeitung zu diesem Artikel.

  2. Redaktion sagt:

    Der Artikel stammt nicht von uns … das ist eine Pressemitteilung des Bündnisses „Coburg zeigt Gesicht“.