Bamberger OB Andreas Starke zum Krieg in der Ukraine
Nach dem Beginn der Invasion in der Urkraine erklärt sich Oberbürgermeister Andreas Starke:
„Es droht großes menschliches Leid. Konflikte dürfen niemals mit Gewalt und militärischen Mitteln geklärt werden.“
In seiner Stellungnahme führt das Stadtoberhaupt aus:
„Mit der kriegerischen Invasion wird es großes menschliches Leid geben. Auch in unserer Stadt leben Mitbürgerinnen und Mitbürger, die ihre Wurzeln in der Ukraine haben und sich um ihre Familienangehörigen und Freunde in der Heimat sorgen.
Diese schlimme Entwicklung hätte ich mir in diesem Ausmaß nicht vorstellen können: dass mitten in Europa ein Krieg losbricht, der trotz aller diplomatischen Initiativen nicht verhindert werden konnte. Der Bruch des Völkerrechts ist völlig inakzeptabel und verdient es, politisch auf das Schärfste verurteilt zu werden. Wer glaubt, Konflikte mit Gewalt lösen zu können, verstößt gegen alle humanitären und demokratischen Prinzipien. Deswegen sind wir solidarisch mit den Menschen in der Ukraine.“
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