AOK Bamberg-Forchheim: „AOK gut aufgestellt“

Die Philosophie der AOK Bayern laute nach wie vor lokale und digitale Nähe zu den Versicherten und Arbeitgebern, auch die Geschäftsstellen sollen weiterhin dezentral aufgestellt bleiben, teilte dazu Direktor Klaus Knorr von der AOK Bayern aus Bamberg der Presse mit.

Mathias Eckardt, Ehrenamtlicher Vertreter der Versicherten und alternierender Vorsitzender im Beirat der AOK-Direktion Bamberg, Tobias Haase, stellvertretender Direktor der AOK Bamberg, Matthias Graßmann, Ehrenamtlicher Vertreter der Arbeitgeber und alternierender Vorsitzender im Beirat der AOK-Direktion Bamberg, Klaus Knorr, Direktor der AOK Bamberg

Mathias Eckardt, Ehrenamtlicher Vertreter der Versicherten und alternierender Vorsitzender im Beirat der AOK-Direktion Bamberg, Tobias Haase, stellvertretender Direktor der AOK Bamberg, Matthias Graßmann, Ehrenamtlicher Vertreter der Arbeitgeber und alternierender Vorsitzender im Beirat der AOK-Direktion Bamberg, Klaus Knorr, Direktor der AOK Bamberg

Ein wesentlicher Bestandteil in der ersten gemeinsamen Sitzung des Beirats der Direktion Bamberg war das Thema der persönlichen Beratung in den Geschäftsstellen. Wobei der Kunde immer frei entscheiden solle, wie er mit der AOK in Kontakt treten möchte: persönlich, telefonisch oder online.

Die AOK Bayern stehe auf soliden Beinen und garantiere Sicherheit, Nähe und Leistungsstärke. Dies resultiere unter anderem daraus, dass die AOK Bayern seit Jahresbeginn fast 30 000 Versicherte hinzugewinnen konnte und seit sechs Jahren den Zusatzbeitrag stabil gehalten, fasste Matthias Graßmann, Beiratsvorsitzender und Verwaltungsrat der AOK Bayern erfreut zusammen.

AOK-Direktor Klaus Knorr konnte dem Beirat seinen Stellvertreter vorstellen. Seit 1. August 2021 ist Tobias Haase stellvertretender Direktor. Zuvor war er regionaler Vertriebsleiter der Region Oberfranken.