Bamberger Projekt „Smart City analog“ geht in die nächste Runde
Bürgersprechstunden in den Quartiersbüros Tivolischlösschen und Ulanenpark
Alle Bürgerinnen und Bürger auch analog mitzunehmen, ist Smart City Bamberg ein großes Anliegen. Nach dem erfolgreichen Auftakt der Reihe „Smart City analog“ am 10. August in der KUFA startet nun die zweite Aktion.
In der „Bürgersprechstunde Smart City“ in den Quartiersbüros der Sozialstiftung Bamberg mit den Standorten Tivolischlösschen und Ulanenpark haben interessierte Bambergerinnen und Bamberger die Möglichkeit, sich analog über das Programm zu informieren und Ideen zu einem zukunftsfähigen und noch lebenswerteren Bamberg einzubringen. Vor Ort werden ihre Fragen, Wünsche und Ideen zum Programm gemeinsam besprochen: Wie sieht Ihr Bamberg der Zukunft aus? Wie können Ihnen digitale Mittel im Alltag helfen? Und welche konkreten Vorschläge haben Sie dafür?
Das Angebot ist offen für alle Smart City-Interessierten und jeder kann gerne ohne Voranmeldung vorbeikommen. Vor Ort gilt die 3G-Regel. Wer also nicht geimpft oder genesen ist, benötigt einen tagesaktuellen Test, damit sich alle Beteiligten sicher fühlen können.
Folgende Termine für die Bürgersprechstunden zum Thema Smart City sind bereits geplant:
Cafe Tivoli/Quartiersbüro Tivoli (Kloster-Langheim-Str.3):
- 06.09.21 – 10:30 bis 13:00
- 20.09.21 – 14:00 bis 16:00
Quartiersbüro Ulanenpark (Hans-Schütz-Str.3):
- 16.09.21 – 10:00 bis 13:00
- 29.09.21 – 14:00 bis 16:00
Hintergrund zum Programm Smart City Bamberg
Bamberg ist 2020 nach einem Antrag vom Bundesinnenministerium zur Modellprojektkommune „Smart City“ ausgewählt worden. Es wird 2 Jahre lang eine Strategiephase geben, in der wir uns im Moment noch bis voraussichtlich Mitte 2022 befinden. Im Anschluss folgen 5 Jahre Umsetzungsphase bis Ende 2027. In dieser Zeit wollen wir mit dem Programm Bamberg zukunftsfähiger, bürgerfreundlicher und noch lebenswerter machen! Wie? Dazu brauchen wir Ihre Ideen! Für die kompletten 7 Jahre stehen uns nämlich 17,5 Millionen Euro zur Verfügung. Bisher sind 2,5 Millionen davon für erste Projekte aus der Antragsphase für die jeweiligen Cluster (Themengebiete) einkalkuliert. 15 Millionen sind allerdings noch völlig unverplant und können z.B. mit Ideen aus der Bürgerschaft für Projekte eingesetzt werden. Mehr Infos gibt es unter www.smartcity.bamberg.de
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