Erstes Gößweinsteiner Basilikakonzert nach dem Lockdown kam gut an

Basilikaorganist Georg Schäffner und der Breitenlesauer Ausnahmesaxophonist Johannes Neuner. Foto: Thomas Weichert

Basilikaorganist Georg Schäffner und der Breitenlesauer Ausnahmesaxophonist Johannes Neuner. Foto: Thomas Weichert

Mit 100 Besuchern war das erste Basilikakonzert nach der zwangsbedingten Coronapause vollkommen ausgebucht und damit die höchst mögliche Anzahl der Plätze in der Basilika auf Grund der Coronabestimmungen besetzt. Basilikaorganist Georg Schäffner und der Breitenlesauer Ausnahmesaxophonist Johannes Neuner boten dem Publikum ein abwechslungsreiches Programm aus vier Jahrhunderten mit geistlichen Werken des 18. bis 21. Jahrhunderts. Den Schwerpunkt der dargebrachten Kompositionen bildete das 19. Jahrhundert, der Entstehungszeit des Saxophons. Johannes Neuner konnte durch sein virtuoses und dynamisches Spiel alles Facetten seiner Kunst unter Beweis stellen. Am Ende des Konzerts erhielten Neuner und Schäffner großen Beifall, der zu einer Zugabe aus der Oper „Phantom der Oper“ führte.