Burgkunstadt: Die Geschichte des Friedhofes lebendig machen

Symbolbild Heimatkunde
 Foto: Jüdischer Friedhof bei Burgkunstadt, im Vordergrund Grabsteine aus der Zeit um 1870 (Foto: Günter Dippold)


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Jüdischer Friedhof bei Burgkunstadt, im Vordergrund Grabsteine aus der Zeit um 1870 (Foto: Günter Dippold)

Das Colloquium Historicum Wirsbergense (CHW) lädt für Sonntag, 8. August, 17 Uhr, zu einer Führung über den jüdischen Friedhof bei Burgkunstadt ein. Bezirksheimatpfleger Prof. Dr. Günter Dippold wird die Geschichte und Gestalt dieses Begräbnisplatzes mit seinen rund 2000 Grabstellen erläutern. Treffpunkt ist vor dem Friedhofstor. Der Friedhof liegt nahe der Verbindungsstraße von Burgkunstadt nach Ebneth. Parkmöglichkeit besteht oberhalb des Friedhofs (knapp 200 Meter oberhalb des Waldrands). Die Führung ist öffentlich, die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenfrei. Jedoch ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Eine Anmeldung bis spätestens Freitag, 6. August, ist daher zwingend erforderlich. Unangemeldete Personen können nicht teilnehmen. Anmeldung ist durch Mail an info@chw-franken.de oder durch Fax an 09571 948116 möglich. Es wird nachdrücklich auf die Einhaltung eines ausreichenden Abstands zwischen unterschiedlichen Hausständen hingewiesen; das Tragen einer FFP2-Maske ist erwünscht. Männer sind aufgefordert, eine Kopfbedeckung zu tragen (Hut, Mütze, Kippa etc.). Festes Schuhwerk wird empfohlen. www.chw-franken.de