Im Erzbistum Bamberg ist ein neuer BONI-Bus unterwegs

„Treuer Begleiter“ für Bad Berneck

Übergabe Berlin-Kreuzberg Startklar: Der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen (l.), freut sich mit dem Abholer aus dem Erzbistum Bamberg: Kirchenpfleger Klaus Sowada (Foto: Theresa Meier)

Übergabe Berlin-Kreuzberg Startklar: Der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen (l.), freut sich mit dem Abholer aus dem Erzbistum Bamberg: Kirchenpfleger Klaus Sowada (Foto: Theresa Meier)

Die katholische Pfarrei St. Otto in Bad Berneck im Erzbistum Bamberg hat vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken in Paderborn einen neuen BONI-Bus erhalten. Der Kirchenpfleger Klaus Sowada hat unter Einhaltung der Corona-Hygiene- und Verhaltensregeln in der Paderstadt das neue Gefährt in Empfang genommen.

Zu den pastoralen Schwerpunkten der Diaspora-Gemeinde gehört unter anderem die Seniorenarbeit, teilweise auch über die Pfarrgrenzen hinaus. Aufgrund der Weitläufigkeit sind ältere als auch jüngere Menschen auf einen Fahrdienst angewiesen, sei es zur Erstkommunion- und Firmvorbereitung oder für regelmäßig stattfindende Meditationsandachten beziehungsweise Taizégebete an der Autobahnkirche St. Christophorus Himmelkron. Klaus Sowada hofft, dass diese Angebote, je nach Corona-Lage, wieder intensiviert werden können.

„Unsere BONI-Busse verbinden Menschen. Sie sind treue Begleiter für Pfarrgemeinden und kirchliche Einrichtungen in den vom Bonifatiuswerk geförderten Diaspora-Regionen. Mit ihnen können die Räume des Glaubens pastoral gestaltet werden. Sie sind sichtbare Zeichen der Solidarität und für eine Kirche, die bewegt und verbindet“, sagt der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen.

Das Bonifatiuswerk unterstützt die Anschaffung eines BONI-Busses mit zwei Dritteln der Anschaffungskosten für Pfarrgemeinden und kirchliche Institutionen in deutschen Diaspora-Regionen mit einem Katholikenanteil von bis zu 20 Prozent.