MdL Martin Mittag: „Gesundheitsministerium gibt grünes Licht für Klinikum-Neubau in Coburg“
Landtagsabgeordneter Martin Mittag (CSU, Coburg) teilt mit, dass das Bayerische Gesundheitsministerium die Pläne für den Neubau des Coburger Klinikum auf dem ehemaligen BGS-Gelände als die wirtschaftlichere und funktionell sinnvollere Lösungsvariante statt der sonst notwendigen Sanierung und Erweiterung des bestehenden Klinikums in Coburg befürwortet.
Martin Mittag: „Indem nun auch das Bayerische Gesundheitsministerium die Pläne für einen Neubau bestätigt, sollten wir grünes Licht für dieses dringend notwendige Vorhaben haben. Die mir vorliegende Bewertung sieht nach einer eingehenden fachlichen und förderrechtlichen Prüfung und Bewertung der Planungs- und Wirtschaftlichkeitsstudie die Plausibilität eines Neubaus anstatt der Sanierung am bisherigen Standort bestätigt.“
Mit einem Neubau, so das Gesundheitsministerium gegenüber Martin Mittag, könnten optimale und zeitgemäße Strukturen geschaffen werden, die eine medizinische Versorgung auf Spitzenniveau für die ganze Region ermöglichen. Das weitere Prüfungsverfahren könne damit nun auf dieser Grundlage durchgeführt werden.
Mittag weiter: „Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich bei allen Beteiligten, insbesondere unserem Landrat Sebastian Straubel und dem Regiomed-Geschäftsführer Alexander Schmidtke, explizit zu bedanken für ihre intensive und konstruktive Zusammenarbeit, die diesen wichtigen Schritt nun ermöglicht hat. Die überaus positive Bewertung seitens des Bayerischen Gesundheitsministeriums ist ein erster großer und wichtiger Erfolg auf dem Weg zu diesem für die Gesundheitsversorgung in der gesamtem Region Coburg wichtigen und wegweisenden Projekt. Nicht zuletzt die anhaltende Pandemie zeigt uns allen, wie wichtig eine leistungsfähige, moderne und auch regional aufgestellte medizinische Krankenhausversorgung auf höchstem Niveau ist. Stadt und Landkreis Coburg sowie insbesondere der Regiomed wünsche ich das nötige Durchhaltvermögen. An der notwendigen politischen Begleitung auf diesem Weg durch mich und Unterstützung durch den Freistaat Bayern wird es sicherlich nicht mangeln.“
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