MdL Gabi Schmidt: „Mit „Click & Collect“ die Geschäfte vor Ort unterstützen“

Gabi Schmidt bestellt beim Schuhhaus Bierlein

Gabi Schmidt bestellt beim Schuhhaus Bierlein

Seit dieser Woche ist „Click & Collect“ auf Initiative der Freien Wähler auch in Bayern erlaubt. Kunden können Waren in Geschäften in der Umgebung online, per Telefon oder WhatsApp-Nachricht bestellen und dann zu einer festgelegten Zeit abholen. Gabi Schmidt, Landtagsabgeordnete der Freien Wähler aus Uehlfeld, nutzt das neue Angebot bereits eifrig, um den stationären Einzelhandel in der Region zu stärken.

„Wir müssen jetzt unsere Händler vor Ort unterstützen, damit wir nach der Corona-Pandemie kein Ladensterben erleben. Schließlich wollen wir auch künftig in Neustadt, Höchstadt, Bad Windsheim und den Orten der Umgebung einkaufen gehen können“, so Gabi Schmidt. Dies trage zur Lebensqualität bei.

Voraussetzung, dass die Ladenbesitzer den Abholservice anbieten dürfen, ist die Existenz eines Hygienekonzepts. Darüber hinaus müssen genaue Zeitfenster vereinbart sein, damit sich die Kunden nicht vor dem Geschäft stauen. Bei der Abholung sollen die Kunden eine FFP2-Maske tragen.

Gabi Schmidt ruft die Bürgerinnen und Bürger auf, gezielt bei den örtlichen Händlern einzukaufen und nicht nur auf den großen internationalen Onlineplattformen. „Damit stärken wir nicht nur die heimische Wirtschaft, sondern ersparen uns auch nervtötende lange Lieferzeiten“, sagt die Abgeordnete der Freien Wähler. Vergessen dürfe man auch eines nicht: Die großen Konzerne würden keine Steuern vor Ort zahlen – und schon gar keine Veranstaltungen oder Märkte organisieren, wie es die heimischen Händler tun.