Impfzentren in Pegnitz und Bayreuth starten erfolgreich

Symbolbild Corona

Weitgehend reibungslose Abläufe am ersten Corona-Impftag

Heute Morgen um kurz nach halb neun Uhr kamen die ersten Impflinge ins Corona-Impfzentrum an der Sana-Klinik in Pegnitz. Das Ehepaar Helga und Helmut Pfab waren die ersten, die sich hier impfen ließen. Nach der Aufnahme und der Anamnese folgte die Impfung – ein kleiner Pikser und dann war alles auch schon vorbei. Dr. Christian Birnmeyer und sein Team nahmen die Impfungen vor. Der erste Impf-Tag, an dem 35 Personen geimpft wurden, verlief hier völlig reibungslos.

Landrat Florian Wiedemann erkundigt sich im Impfzentrum in der Johannes-Kepler-Realschule in Bayreuth bei bereits Geimpften nach ihrem Befinden.

Landrat Florian Wiedemann erkundigt sich im Impfzentrum in der Johannes-Kepler-Realschule in Bayreuth bei bereits Geimpften nach ihrem Befinden.

Das Impfzentrum in der Johannes-Kepler-Realschule in Bayreuth öffnete um neun Uhr seine Pforten. Landrat Florian Wiedemann informierte sich vor Ort über die Abläufe der Impfstraße, deren Stationen die Impflinge nacheinander durchlaufen. In zweieinhalb Stunden wurden 60 Impfungen vorgenommen.

Terminvergaben für Corona-Impfungen konnten zunächst nur bis zum 4. Januar erfolgen. Wenn klar ist, wann und wieviel weiterer Impfstoff geliefert wird, können weitere Termine vereinbart werden. „Die Nachfrage nach Impfterminen ist sehr groß. Wir können aber auch immer nur so viele Termine vergeben, wie auch Impfstoff zur Verfügung steht. Daher bitten wir um Verständnis, dass zur Zeit über die telefonische Terminvergabe-Hotline keine weiteren Termine vergeben werden“, so Landrat Florian Wiedemann.

Drei mobile Impfteams im Einsatz

Insgesamt wurden vom Impfteam der Malteser und den beiden heute erstmals tätigen Impfteams des BRK hundert Bewohner in Senioren- und Pflegeheimen geimpft. Der koordinierende Arzt Dr. Stefan Wirth und Landrat Florian Wiedemann zeigten sich sehr zufrieden mit dem Impfstart: „Es war ein gelungener Auftakt und wir freuen uns, dass das Impfangebot so gut wahrgenommen wird.“