Mäc Härder in der Bamberger KuFa

Mäc Härder feiert sein 33jähriges Bühnenjubiläum

Mäc Härder. Foto: Jan-Philip Stehli

Mäc Härder. Foto: Jan-Philip Stehli

Das Programm: „Wir haben nicht gegoogelt, wir haben überlegt!“

Es zeigt, wie sich die Welt die letzten 30 Jahre verändert hat. Wir hetzen durchs Leben, ob wir 20 oder 60 Jahre alt sind. Selbst 80-jährigehängen mittlerweile genervt am Smartphone rum.Wenn wir irgendetwas nicht wissen, schauen wir sofort im Computer oder im Handy nach. Immer liegt ein Zettel auf dem Küchen- oder Schreibtisch mit Dingen, die zu erledigen sind. Wenn man sich die Weltgeschichte anschaut, fragt man sich wofür? Das Römische Reich ging unter, das Mongolenreich ging unter und das Tausendjährige Reich dauerte nur zwölf Jahre. Wir schicken Waffen in großen Mengen in den Nahen Osten und als Antwort kriegen wir sie in kleiner Dosis wieder zurück.

Es gleicht sich doch sowieso alles aus:Junge Menschen brauchen ihr Tablet, Alte ihre Tabletten. Stadtbewohner lesen „Landlust“ und Geländewagen fahren in Innenstädten herum.

Verbringen Sie einen entspannten Abend mit Mäc Härder, der fränkischen Frohnatur und dem Wohltäter des treffenden Wortspiels. Sein neues Programm „Wir haben nicht gegoogelt, wir haben überlegt!“ kann Spuren von Tiefsinn enthalten.Auch diesmal erfüllt er sein Motto:„Was der Arzt ist für die Kranken, das ist Mäc Härder für die Franken.“

Mäc Härder: „Wir haben nicht gegoogelt, wir haben überlebt!“