Coburg: Das Leid der Tiere sichtbar machen – Gegen Verschleierung und Verdrängung für die Anerkennung von Tierrechten

Stiller Protest / Foto: Privat

Stiller Protest – Foto: Privat

Stiller Protest – Foto: Privat

Pressemitteilung über die Aktion in Coburg:

Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft verstehen sich als Tierliebhaber oder Tierfreunde. Kaum jemand würde einem Tier bewusst unnötiges Leid zufügen.
Tierquälerei ist nicht nur allgemein geächtet, sondern strafbar! Und doch bestimmen Qualen und Misshandlungen den Alltag von Millionen Tieren in unserer unmittelbaren Umgebung.

 

 

Sie leiden in Versuchslaboren, in Pelzfarmen, in Zoos und Zirkussen, als Sportgeräte und insbesondere MASSENHAFT als Opfer der Fleisch-, Milch- und Eierindustrie. Wie ist das möglich?

Weil Leid und Tod unsichtbar stattfinden! Mastanlagen und Schlachthöfe sind blickdicht verschlossen, Pelzfarmen im Wald versteckt…..
Die grausame Realität wird so bewusst verschleiert und verschwindet hinter den Werbebotschaften von einer ‚heilen Welt‘, in der glückliche Tiere freiwillig auf die Schlachtbank steigen und für uns in den Tod gehen.

Aber was können wir dagegen tun? Wer das Leid der Tiere abschaffen will, muss es für die Menschen sichtbar machen.
Gegen Verschleierung und Verdrängung – für die Anerkennung von Tierrechten.

Bitte schaut hin und öffnet eure Herzen! Überdenkt euren Konsum – euer Einkaufszettel ist euer Stimmzettel! Aus diesem System auszusteigen ist viel leichter, als es den Anschein hat.

Sprecht mit uns!

Activists for the victims

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