Bezirkstagspräsident begrüßte den thüringischen Landtagsvizepräsidenten Dirk Bergner in Haus Marteau
In Haus Marteau geht es voran. Zum einen wurden vergangenen Montag die ersten Meisterschüler wieder empfangen und zum anderen nimmt der neue Konzertsaal Gestalt an. Der neue Bürgermeister der Stadt Lichtenberg Kristan von Waldenfels und Bezirkstagspräsident Henry Schramm überzeugten sich von dem Fortgang der Arbeiten. Zudem besuchten der thüringische Landtagsvizepräsident Dirk Bergner und die Bürgermeisterin von Pöhl Daniela Hommel-Kreißl auf Einladung von Bezirksrat Thomas Nagel das Haus Marteau und bestaunten die neuen Räumlichkeiten.
Bezirkstagspräsident Henry Schramm ist überzeugt: „Haus Marteau war schon immer ein Schmuckstück für Lichtenberg. Mit dem neuen Konzertsaal wird dieser Ort noch einzigartiger und wird weiterhin viele Besucher aus aller Welt anlocken.“ Er sagte zu, dass der Saal bei besonderen Anlässen von der Öffentlichkeit genutzt werden kann und den Lichtenbergern zugutekommt: „Die Räume werden mit Leben befüllt! Der neue Saal soll nicht nur ein Highlight für die jungen Musiker sein, sondern auch die Lichtenberger begeistern.“
Kristan von Waldenfels, Bürgermeister der Stadt Lichtenberg, freut sich über die enge Zusammenarbeit und ist dankbar über die Initiative des Bezirks Oberfranken: „Unsere 1056 Einwohner merken, dass hier investiert wird. Sie freuen sich über die Begegnungen mit den talentierten jungen Musikern, die sie zum Teil auch beherbergen.“
Bezirkstagspräsident Henry Schramm zeigte den Besuchern die idyllische Lage der musikalischen Bildungsstätte, die neuen Übungsräume sowie den einzigartigen Konzertsaal mit den Granitspitzen, der zurzeit nach Plänen von dem Architekten Peter Haimerl gebaut wird.
Der thüringische Landtagsvizepräsident Dirk Bergner bedankte sich für die Einladung und zeigte sich beeindruckt von dem Projekt, das „aus dem Boden gestampft“ wurde. Auch Bezirksrat Thomas Nagel fand es bemerkenswert, die Entwicklung zu sehen: „Der Anbau an Haus Marteau ist einzigartig und keine Selbstverständlichkeit, dass wir uns das im Bereich Kultur leisten.“
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