Forchheimer Soroptimistinnen denken auch in der Corona-Krisenzeit an die Ärmsten der Armen

Soroptimistinnen Birgit Rosbigalle, Bärbl Flessa (Präsidentin), Vetreter Beit Shalom: Vorsitzender Jürgen Leppert / Foto: Privat

Peru-Hilfe Beit Shalom e.V.-“ erhält 1.000.- Euro

Petra Thümmler de Yalico, die bei ihren Besuchen in Forchheim schon verschiedene Vorträge im Club hielt, sendet immer wieder Berichte über „Beit Shalom“ und bittet um Unterstützung.

„Auch jetzt haben wir wieder einen erschütternden Brief von dem Verein Peru-Hilfe Beit Shalom e. V. erhalten. Es wird über Schicksale berichtet, die einem den Atem nehmen. 50% der Menschen in Peru sind mit dem Virus infiziert.Das Geld wird momentan hauptsächlich für Nahrungsmittel, Medikamente und Sauerstoff verwendet. Die Preise für Arzneimittel, die gegen Covid 19 helfen sollen, haben sich um das 100-fache verteuert, eine Flasche Sauerstoff kostet z.Zt. 1.500 Dollar.“

Durch das große, weit verteilte Netzwerk von Peru-Hilfe Beit Shalom e.V. können Gelder oder auch dringend benötigte Produkte schnell und zuverlässig im ganzen Land verteilt werden. Die Forchheimer Soroptimistinnen wollen mit dieser Spende einen Beitrag leisten um die Not zu lindern und die Arbeit des Vereins unterstützen. Es fehlt an allen Ecken und Enden – der Bedarf ist groß, nicht nur in Zeiten von Corona!

Spendenkonto:
Sparkasse Forchheim
IBAN: DE15763510400000883363
BIC: BYLADEM1FOR