Schwefelporling bei Langensendelbach gesichtet

Schwefelporling. Foto: Thomas Baum- Nägel
Schwefelporling. Foto: Thomas Baum- Nägel
Schwefelporling. Foto: Thomas Baum- Nägel

Schwefelporling. Foto: Thomas Baum- Nägel

„Chicken of the woods“ wird er im englischsprachigen Raum genannt: das „Hähnchen des Waldes“. Leuchtend gelb zeigt sich der Fruchtkörper des Schwefelporlings an der Wucherung einer alten Pappel bei Langensendelbach. Der Baumpilz, der die gefürchtete Braunfäule hervorruft, ist ein Holzzerstörer. Innerhalb weniger Tage wächst der Fruchtkörper von kleinen Knöpfen zu großen, ziegelartig angeordneten Fächern heran. In Streifen geschnitten kann man den Pilz braten und dünsten. Sein Geschmack erinnert an … Hähnchenfleisch.

(Anmerkung der Redaktion: Kann ich bestätigen. Schmeckt wirklich wie Hähnchenfleisch! Allerdings empfiehlt es sich nur jüngere Exemplare zu nehmen, ältere sind zäh wie Hähnchenleder …)