Servicestelle des Bezirks Oberfranken in neuen Räumen in Bamberg
Die Servicestelle des Bezirks Oberfranken ist innerhalb Bambergs in neue Räumlichkeiten in der Kaimsgasse 31 umgezogen. „Es ist dem Bezirk Oberfranken sehr wichtig, mit der Servicestelle den Menschen im westlichen Oberfranken auch weiterhin eine kompetente Beratung direkt vor Ort zu bieten“, so Bezirkstagsvizepräsident Andreas Starke im Rahmen einer kleinen Einweihungsfeier am Montag. Landrat und Bezirksrat Johann Kalb begrüßte als Hausherr die Mitarbeiter des Bezirks in den neuen Räumen.
Bereits 2013 hat der Bezirk Oberfranken eine Servicestelle in Bamberg am Wilhelmsplatz eingerichtet. „Nachdem der Mietvertrag zur Verlängerung anstand, haben wir Alternativen geprüft und sind nun dem Landratsamt Bamberg sehr dankbar, dass es die neuen Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellt“, so die Leiterin der Sozialverwaltung Angela Trautmann-Janovsky zur räumlichen Veränderung der Servicestelle.
Ein Mitarbeiter in Vollzeit und eine Teilzeitkraft stehen Bürgerinnen und Bürgern in der Servicestelle des Bezirks Oberfranken für Beratungsgespräche zur Verfügung. Bei Fragen zur Finanzierung von Pflegekosten für Seniorinnen und Senioren oder Leistungen der Eingliederungshilfe können die Menschen aus dem westlichen Oberfranken so eine persönliche Beratung direkt vor Ort in Anspruch nehmen.
„Oft lassen sich bei einem persönlichen Beratungstermin Vorbehalte und Ängste zerstreuen“, versichert Bezirkstagspräsident Henry Schramm und lädt alle Betroffenen dazu ein, das Angebot der Servicestelle in Anspruch zu nehmen.
Das Büro ist an Wochentagen geöffnet von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr und 13:30 bis 15:00 Uhr, freitags von 8:30 – 11:30 Uhr. Eine Terminvereinbarung vorab ist ratsam, so können sich die Sachbearbeiter gezielt auf persönliche Fragestellungen vorbereiten und optimal beraten. Die Servicestelle ist telefonisch erreichbar unter der 0921/ 7846-2401.
Der Bezirk Oberfranken finanziert als überörtlicher Träger der Sozialhilfe Hilfen für Menschen mit Behinderung sowie für alte und pflegebedürftige Menschen. Im Jahr gibt er dafür über 400 Millionen Euro aus.
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