Bamberger Telekom-Betriebsrat beim Bayerischen Staatsempfang

Kerstin Schreyer und Johannes Wicht. Foto: DPVKOM

Kerstin Schreyer und Johannes Wicht. Foto: DPVKOM

Johannes Wicht, Betriebsrat bei der Telekom, bekam persönlich die Einladung vom Ministerpräsidenten Markus Söder. Das Engagement sich für Familien einzusetzen ist ein Markenzeichen für Wicht.

Der Bayerische Staatsempfang war am 23. November um 13 Uhr im Kaisersaal der Residenz München. Zu Beginn gab es eine Videobotschaft vom Bayerischen Ministerpräsidenten Söder. Er dankte allen die sich für die Familien einsetzen. Auch der Freistaat Bayern unterstützt die Familien mehr als in den anderen Bundesländern.

Danach eröffnete die Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Kerstin Schreyer den Festakt. Das 50-Jährige Bestehens des Landesbeirats für Familienfragen und das 60-Jährige Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Familienorganisationen in Bayern waren der Anlass für diesen Festakt und den anschließenden Empfang.

Die Schüler des Kammermusik-Ensembles spielten Auszüge aus „Die vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi.

„Familie ist das Zentrum für Achtsamkeit, Freundlichkeit und Nachhaltigkeit. Trotz Digitalisierung sollten wir mehr Zeit füreinander haben“, so Johannes Wicht.

Beim anschließenden Gespräch mit der Familienministerin berichtete Johannes Wicht, dass auf seine Initiative hin der damalige Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen Christian Schwarz-Schilling im Jahre 1992 nach Bonn eingeladen hat. Seinen Vorschlag eine „Briefmarke für die Familie“ wurde am 16.Juli 1992 öffentlich bekannt gegeben. Die Auflage war 29,5 Millionen Briefmarken. Ein großer Erfolg für die Familien.