Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 25.11.2019

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Unbe­kann­te steh­len Weihnachtsbaum

BAM­BERG. Am Sonn­tag­früh, gegen 03.30 Uhr, wur­de vor einem Hotel in der Bam­ber­ger Innen­stadt ein etwa drei Meter gro­ßer Weih­nachts­baum gestoh­len. Die bei­den unbe­kann­ten Täter stell­ten den Baum im Wert von ca. 150 Euro am Park­haus in der Gey­ers­wörth­stra­ße ab und lie­fen ein­fach davon.

Radio­dieb­stahl

BAM­BERG. Am Börs­tig wur­de zwi­schen Frei­tag­früh, 06.15 Uhr und Sams­tag, 15.00 Uhr, ver­mut­lich aus einem nicht ver­sperr­ten schwar­zen Opel Cor­sa ein CD-Radio im Wert von etwa 25 Euro gestohlen.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Bus­hal­te­stel­len­schild gestohlen

BAM­BERG. Am Sonn­tag­mit­tag wur­de die Poli­zei dar­über infor­miert, dass vor einem Wohn­an­we­sen in der Zoll­ner­stra­ße ein Bus­hal­te­stel­len­schild abge­legt wur­de. Unbe­kann­te hat­ten die­ses Schild ver­mut­lich von der Bus­hal­te­stel­le in der Zoll­ner­stra­ße gestoh­len und dort abge­legt. Das Schild hat einen Wert von 500 Euro. Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Blu­men­topf zerstört

BAM­BERG. Zwi­schen Sams­tag, 18.00 Uhr und Sonn­tag, 08.30 Uhr, wur­de in der Erlich­stra­ße ein Blu­men­topf mit einem dar­in ein­ge­pflanz­ten Gesteck kaputt gemacht. Dem Geschä­dig­ten ent­stand dadurch Sach­scha­den von etwa 50 Euro, wes­halb die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 Zeu­gen sucht, die Hin­wei­se auf den Täter geben können.

Müll­ei­mer beschädigt

BAM­BERG. Am Frei­tag, kurz nach Mit­ter­nacht, trat ein unbe­kann­ter Mann in der Gey­ers­wörth­stra­ße an der Kas­se der dor­ti­gen Tief­ga­ra­ge mit dem Fuß der­ma­ßen gegen einen dort auf­ge­stell­ten Müll­ei­mer, dass an die­sem Sach­scha­den von etwa 200 Euro ent­stan­den ist.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Am Sams­tag, gegen 14.30 Uhr, wur­de an der Ein­mün­dung Mit­tel­stra­ße / Spi­tal­stra­ße eine Fuß­gän­ge­rin auf dem Geh­weg von einem Renault-Fah­rer ange­fah­ren. Da der Unfall­ver­ur­sa­cher die geschä­dig­te 52-jäh­ri­ge Frau danach anschrie, bekam es die Frau mit der Angst zu tun und rann­te weg. Der Unfall­ver­ur­sa­cher, von dem aller­dings das Kenn­zei­chen bekannt ist, fuhr danach ein­fach weg, obwohl sich die Frau Prel­lun­gen zuge­zo­gen hatte.

Zeu­gen, die den Ver­kehrs­un­fall beob­ach­tet haben wer­den gebe­ten sich mit der Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 in Ver­bin­dung zu setzen.

30-Jäh­ri­ger rauch­te Mari­hua­na in sei­ner Wohnung

BAM­BERG. Am Sonn­tag­abend, kurz nach 23.00 Uhr, wur­de die Poli­zei über Mari­hua­na­ge­ruch in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Bren­ner­stra­ße ver­stän­digt. Beim Ein­tref­fen der Strei­fe konn­te ein 30-jäh­ri­ger Mann ermit­telt wer­den, der deut­lich unter Dro­gen­ein­fluss stand. In der Woh­nung des Man­nes fand die Poli­zei auch noch eine gerin­ge Men­ge Rausch­gift, was beschlag­nahmt wurde.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Zu schnell in die Ausfahrt

A 73 / BAM­BERG Weil er, wie er angab, wegen einer Ein­la­dung zum Mit­tag­essen erheb­lich in Eile war, fuhr am Sonn­tag, genau zur Mit­tags­zeit, der 82-jäh­ri­ge Fah­rer eines VW Beet­le deut­lich zu schnell in die Aus­fahrt der AS Bam­berg-Ost, Fahrt­rich­tung Nor­den, ein. Als er dies rea­li­sier­te, brems­te der Seni­or sein Fahr­zeug voll ab und fuhr bzw. rutsch­te gera­de­aus über die Grün­flä­che zwi­schen Aus- und Ein­fahrt­s­ast, bevor der Pkw gegen die Schutz­plan­ke der Ein­fä­del­spur prall­te. Sein total beschä­dig­tes Fahr­zeug muss­te durch einen Abschlepp­dienst gebor­gen wer­den. Er selbst blieb unver­letzt. Der Gesamt­scha­den wird auf 13000 Euro geschätzt. Das Mit­tag­essen muss­te nicht aus­fal­len. Er wur­de von Ange­hö­ri­gen nach der Unfall­auf­nah­me abgeholt.

Vor­fahrt genommen

A 73 / STRUL­LEN­DORF Direkt vom Ein­fä­del­strei­fen auf den lin­ken Fahr­strei­fen der Haupt­fahr­bahn wech­sel­te am Sams­tag­abend der 26-jäh­ri­ge Fah­rer eines VW in Fahrt­rich­tung Nor­den an der AS Bam­berg-Süd. Der dort her­an­na­hen­de 38-jäh­ri­ge Fah­rer eines Audi konn­te eine Kol­li­si­on nicht mehr ver­hin­dern und wur­de zusätz­lich in die Mit­tel­schutz­plan­ke gedrückt. Bei­de Fah­rer blie­ben unver­letzt. Der Sach­scha­den an den betei­lig­ten Pkw beläuft sich auf rund 14000 Euro.

Zu weit nach links gekommen

A 73 / STA­DEL­HO­FEN Unauf­merk­sam war am Sonn­tag­abend der 49-jäh­ri­ge Fah­rer eines Renault im Bau­stel­len­be­reich. In Fahrt­rich­tung Bam­berg kam er erheb­lich zu weit nach links und über­fuhr den Stand­fuß einer Warn­ba­ke. Dabei demo­lier­te er sich sein lin­kes Vor­der­rad, sei­nen Außen­spie­gel und die Warn­ba­ke. Der Gesamt­scha­den beträgt rund 1000 Euro.

Beim Ran­gie­ren nicht aufgepasst

A 73 / EGGOLS­HEIM Beim rück­wärts ran­gie­ren mit sei­nem Sat­tel­zug auf dem Park­platz Reg­nitz­tal-West über­sah der 64-jäh­ri­ge pol­ni­sche Fah­rer einen hin­ter ihm ste­hen­den Pkw und fährt gegen des­sen Fahr­zeug­front. Dabei ent­stand ein Scha­den von rund 2000 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Flüch­ten­der Unfall­ver­ur­sa­cher wird von der Poli­zei gestellt

Bay­reuth – Am Sonn­tag­abend fuhr ein Pkw im Stadt­ge­biet gegen eine Stra­ßen­la­ter­ne und ver­ur­sach­te meh­re­re hun­dert Euro Sach­scha­den. Auf der Flucht konn­te der Fahr­zeug­füh­rer von der Poli­zei gestellt werden.

Ein auf­merk­sa­mer Ver­kehrs­teil­neh­mer mel­de­te sich gegen 21 Uhr tele­fo­nisch bei der Poli­zei und teil­te mit, dass soeben ein Pkw in der Hin­den­burg­stra­ße mehr­mals gegen eine Stra­ßen­la­ter­ne gefah­ren sei und die­se dabei nicht uner­heb­lich beschä­digt wur­de. Nach dem Zusam­men­stoß sei der Unfall­ver­ur­sa­cher aus­ge­stie­gen und habe sich den ver­ur­sa­chen Scha­den ange­se­hen. Anstatt sich um die Scha­dens­re­gu­lie­rung zu küm­mern, sei der Fahr­zeug­füh­rer wie­der in sei­nen Pkw ein­ge­stie­gen und davon gefah­ren. Da der Fahr­zeug­typ und die Far­be des Unfall­fahr­zeugs bekannt waren, lei­te­te die Poli­zei sofort eine Fahn­dung nach dem geflüch­te­ten Pkw ein. Im Rah­men der Fahn­dung wur­de eine Poli­zei­strei­fe auf einen Pkw mit fri­schen Unfall­schä­den auf­merk­sam, der an einer Tank­stel­le im Stadt­ge­biet stand. Der 19-jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­rer, wel­cher aus dem öst­li­chen Land­kreis Bay­reuth stammt, wur­de des­halb einer Kon­trol­le unter­zo­gen und mit dem Sach­ver­halt kon­fron­tiert. Der 19-jäh­ri­ge gab schließ­lich zu, den Unfall ver­ur­sacht zu haben. Die Beweg­grün­de des jun­gen Man­nes, wes­halb er von der Unfall­stel­le davon fuhr, ohne sich um eine Scha­dens­re­gu­lie­rung zu küm­mern, konn­ten nicht geklärt wer­den. Alko­hol- oder Dro­gen­kon­sum konn­te jeden­falls aus­ge­schlos­sen wer­den. Der 19-jäh­ri­ge wird sich nun wegen des Uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfall­ort vor Gericht ver­ant­wor­ten müssen.

Alko­ho­li­sier­ten Kraft­fah­rer aus dem Ver­kehr gezogen

Bay­reuth – Im Rah­men einer „Stand­kon­trol­le“ am Frei­tag­abend im Stadt­ge­biet Bay­reuth wur­den meh­re­re Kraft­fahr­zeug­füh­rer und deren Fahr­zeu­ge durch Poli­zei­be­am­te der Ope­ra­ti­ven Ergän­zungs­diens­te Bay­reuth auf ihre Fahr­taug­lich­keit über­prüft. Bei einem Pkw-Fah­rer wur­de deut­li­cher Alko­hol­ge­ruch fest­ge­stellt, eine Über­prü­fung des Atem­al­ko­hol­ge­halts am „Alco­ma­ten“ ergab, dass sich die sen­si­blen Nasen der Poli­zis­ten nicht getäuscht hat­ten: der Auto­fah­rer hat­te sein Fahr­zeug mit knapp einem Pro­mil­le Atem­al­ko­hol gefah­ren. Er wird sich nun in einem Buß­geld­ver­fah­ren (Buß­geld mind. 500 €), das auch ein Fahr­ver­bot von mind. einem Monat mit sich bringt, ver­ant­wor­ten müs­sen, sei­ne Wei­ter­fahrt wur­de untersagt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Schwe­rer Unfall auf der Auf­fahrt zur B289

Kulm­bach. Bei einem Unfall am Mon­tag­mor­gen um 08:30 Uhr wur­den zwei Per­so­nen schwer ver­letzt. Auf der Auf­fahrt zur B289, von Kau­ern­burg kom­mend, ver­lor ein 27-jäh­ri­ger Kulm­ba­cher die Kon­trol­le über sei­nen Toyo­ta und krach­te in den Gegen­ver­kehr. Die 53-jäh­ri­ge Main­leu­se­rin, wel­che mit ihren Opel ent­ge­gen­fuhr, sowie der Unfall­ver­ur­sa­cher wur­den durch den Auf­prall schwer ver­letzt. Das BRK war sehr schnell vor Ort und über­nahm die Ver­sor­gung der Per­so­nen. Die Auf- und Abfahrt zur B289 muss­te wäh­rend der Unfall­auf­nah­me gesperrt wer­den. Auf­grund der Schwe­re der Ver­let­zun­gen, wur­de auf Wei­sung der Staats­an­walt­schaft ein Gut­ach­ter zur Unfall­auf­nah­me hin­zu­ge­zo­gen. An bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand wirt­schaft­li­cher Total­scha­den in Höhe von ca. 10.000 €. Die Fahr­zeu­ge wur­den für ein Gut­ach­ten sicher­ge­stellt. Nach Abrei­ni­gung der Fahr­bahn wur­de die Auf­fahrt gegen 12 Uhr wie­der frei­ge­ge­ben. Die Feu­er­wehr über­nahm die Bin­dung von aus­lau­fen­den Betriebs­stof­fen und die Absi­che­rung der Unfallstelle.