Stimmungsvolle ökumenische Nacht der Lichter in Pegnitz

Nacht der Lichter in Pegnitz © Regina Schrembs
Nacht der Lichter in Pegnitz © Regina Schrembs

Rund zweihundert Gläubige aus verschiedenen Konfessionen hatten sich am vergangenen Dienstag in der stimmungsvoll beleuchteten Herz-Jesu-Kirche Pegnitz versammelt, um miteinander die Nacht der Lichter zu feiern. Das ökumenische Team rund um den katholischen Pfarrer Norbert Förster, die evangelische Pfarrerin Gerlinde Lauterbach und den methodistischen Pastor Alexander Bischoff hatte zu diesem besinnlichen Gottesdienst eingeladen. Pfarrgemeinderatsvorsitzende Regina Schrembs begrüßte zu Beginn und freute sich, dass man in ökumenischer Verbundenheit in so großer Anzahl gemeinsam singen und beten, aber auch stille sein könne. „Damit geben wir alle ein lebendiges Zeugnis dafür, dass das Verbindende immer stärker ist als das Trennende“, so Schrembs weiter. Von den biblischen Texten, den Gebeten, einer persönlichen Segnung und vor allem den Gesängen aus Taizé ließen sich viele Gläubige aus allen Altersgruppen ansprechen. Sie hatten zudem Gelegenheit, eine Kerze mit ihrem persönlichen Gebetsanliegen vor dem Kreuz abzustellen. Einen besonderen Beitrag leistete dabei der Projektchor unter der Leitung von Robert Merkel sowie das Team der Pfarrei Herz-Jesu, das die Kirche mit Kerzen und Tüchern festlich geschmückt hatte.

Im Anschluss an die gottesdienstliche Feier konnten die Gottesdienstbesucher bei Pagnotta und Tee die Nacht der Lichter im Pfarrsaal ausklingen lassen.

Regina Schrembs

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