Vorstandswechsel im Hospizverein Bamberg

Nach 15 Jahren als erster Vorsitzender hat sich Konrad Göller auf der diesjährigen Mitgliederversammlung am 14. November von seinem Amt verabschiedet. Mit einem herzlichen Dankeschön an alle Mitglieder und voller Zuversicht übergibt er die Führung des Vereins in jüngere Hände.

Neuer Gesamtvorstand des Hospizverein Bamberg e.V., v.l.n.r.: Stephan Kirchner, Dr. Christine Freise-Wonka, Margit Steger-Böhnlein, Brigitte Brändel, Andreas Schmid, Markus Starklauf, Anke Wagner, Steffen Nickel, Martin Wilde, Dr. Eva Nießen (fehlt). © Hospizverein

Neuer Gesamtvorstand des Hospizverein Bamberg e.V., v.l.n.r.: Stephan Kirchner, Dr. Christine Freise-Wonka, Margit Steger-Böhnlein, Brigitte Brändel, Andreas Schmid, Markus Starklauf, Anke Wagner, Steffen Nickel, Martin Wilde, Dr. Eva Nießen (fehlt). © Hospizverein

„Es war mir eine große Ehre und ein wichtiges Anliegen, den Verein all die Jahre mitgestalten zu dürfen. Es ist Zeit, mit dem Aufhören anzufangen“, so Göller. Er freue sich, dass der Verein nun in einem neuen, dynamischen Team aus vier geschäftsführenden Vorständen, Anke Wagner, Markus Starklauf, Stephan Kirchner und Andreas Schmid, weitergeführt wird. Anstatt wie bisher von einem Vorsitzenden geführt zu werden, übernehmen die neuen Vorstände nun gemeinsam die Verantwortung und setzen ihre unterschiedlichen Schwerpunkte, die zuvor vor allem von Göller getragen wurden. Weitere Details zur neuen Struktur werden in Kürze über die Medien des Hospizvereins bekannt gegeben.

Im Vorfeld der Mitgliederversammlung bereiteten einige ehren- und hauptamtlich Mitarbeitende eine kleine Abschiedsfeier vor, die nach dem offiziellen Teil der Versammlung stattgefunden hat.

Die herzliche Verabschiedung von Konrad Göller war ein würdiger Moment, um ihm für seinen unermüdlichen Einsatz in den vergangenen Jahren zu danken.

„Coni, du hast den Verein durch Höhen und Tiefen geführt, Spuren hinterlassen, Meilensteine und Maßstäbe gesetzt und uns so mit deinem Engagement inspiriert. Dafür gebührt dir unser aller Dank“, so ein Mitglied der Versammlung. Göller bleibt dem Verein weiterhin als Ehrenamtlicher erhalten und wird die neuen Vorstände wohlwollend begleiten. „Ich bin gespannt, wie sich der Verein unter der neuen Leitung weiterentwickelt“, sagte er mit einem Augenzwinkern.

Der Verein bedankt sich bei Konrad Göller für seine langjährige Arbeit und blickt optimistisch in die Zukunft, mit einem frischen Team, das die Traditionen fortführt und neue Impulse setzt.

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