MdB Andreas Schwarz: „Welchen Nutzen und Risiken bringt KI für die Arbeitswelt?“

Andreas Schwarz. Foto: Canarius
MdB Andreas Schwarz. Foto: Canarius

Konferenz der SPD-Fraktion für die Interessenvertretungen der Beschäftigten

Zum 37. Mal hat die SPD-Bundestagsfraktion diese Woche Betriebsrät:innen, Schwerbehindertenvertretungen und Personalrät:innen aus ganz Deutschland in den Bundestag eingeladen. Die Konferenz stand unter dem Motto „Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt-Potenziale nutzen, Rechte schützen.“

Patrick Weiß (links), Personalrat an der Uni Bamberg, und Hans Wolff (rechts) von der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit der SPD Bamberg haben diese Woche in Berlin auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz bei der Betriebsrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion beim Thema „Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt“ mitdiskutiert.

Patrick Weiß (links), Personalrat an der Uni Bamberg, und Hans Wolff (rechts) von der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit der SPD Bamberg haben diese Woche in Berlin auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz bei der Betriebsrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion beim Thema „Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt“ mitdiskutiert.

Diskutiert wurde vor Ort mit 160 Vertreter:innen aus ganz Deutschland, zusätzlich nahmen etwa 100 online teil. Auf Einladung des SPD Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz waren auch Hans Wolff von der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit der SPD Bamberg sowie Patrick Weiß, Personalrat an der Uni Bamberg, mit dabei.

Für die SPD-Bundestagsfraktion steht der Mensch im Mittelpunkt. Gute Arbeit bedeutet daher auch immer die Teilhabe von Beschäftigten an der Ausgestaltung und Mitbestimmung von Arbeitsprozessen. Auf der Konferenz wurde vor allem darüber diskutiert, ob und wie man mit KI Arbeitsbedingungen unterstützen und verbessern kann.

„Da es meine erste Teilnahme an der Konferenz war, war ich positiv überrascht, wie praxisbezogen und auf Augenhöhe sich den Anliegen der vielfältigen Interessenvertretungen von Seiten der SPD-Bundestagsfraktion angenommen worden ist und das zudem nicht nur mit viel Fachwissen sondern ebenso viel menschlicher Anteilnahme“, schildert Patrick Weiß seine Eindrücke.

Neben Dr. Martin Rosemann, dem Sprecher der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales richteten der Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, der Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dagmar Schmidt das Wort an die Teilnehmenden.

Diskutiert wurde von den Teilnehmenden über die vielfältigen Fragen zum Einfluss von KI auf die Arbeitswelt, wie z.B.: Welches Fachkräftepotenzial steckt in der KI für eine zukünftige Arbeitswelt? Wie können wir Beschäftigte vor der KI als Kontrollorgan schützen? Wie sieht es bei der Mitbestimmung im Betrieb bei der Nutzung von KI aus?

Dazu Hans Wollf: „Nur wenn sozialdemokratische Politik und Gewerkschaften gemeinsam die Interessen der Beschäftigten durchsetzen, werden wir auch die Auswirkungen, die durch die KI entstehenden, bestehen. Andreas Schwarz ist ein Garant dafür.“

„Die Konferenz ist ein zentraler Bestandteil in der Zusammenarbeit zwischen den Interessenvertretungen innerhalb der Betriebe und den politischen Entscheidungsträger*innen in Berlin“, betont Andreas Schwarz nach der Konferenz. „Gesetzesvorhaben und -anpassungen erfordern den engen Austausch über die Bedürfnisse an den Arbeitsplätzen. Die Konferenz ist daher nicht nur als Dank an Interessenvertretungen zu verstehen, die sich tagtäglich für die Belange ihrer Kolleg*innen einsetzen, sondern dient auch als Veranstaltung zum Austausch über aktuelle Probleme und Herausforderungen.“

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