Mutmach-Vortrag im Forchheimer Bürgerzentrum-Mehrgenerationenhaus
„Es gibt immer einen Weg“
Im Alter, wenn Beeinträchtigungen zunehmen, wird es manchmal schwieriger liebgewonnenen Gewohnheiten weiter nachzugehen. Man muss sich dann neu orientieren. Es gibt trotzdem immer einen Weg. Ein erfülltes, selbständiges, neuausgerichtetes Leben trotz Sehverlust – für die meisten Menschen kaum vorstellbar. Wie dies dennoch gelingt, darüber erzählt die vor 30 Jahren erblindete Claudia Ramer am Mittwoch, 6. November um 14.30 Uhr im Bürgerzentrum-Mehrgenerationenhaus, Paul-Keller-Str.17, Forchheim. Eintritt frei.
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