Grünes Licht für Grünes Zentrum am Lebensmittelstandort Kulmbach

Die Pläne für das Grüne Zentrum stoßen auf positive Resonanz. Oberbürgermeister Ingo Lehmann (Dritter von links) hat sich mit den Projektplanern (von links) Tino Heß, Christian Dietz und Norbert Hammer über die Entwürfe zu dem Bauvorhaben auf dem Gelände der ehemaligen Malzfabrik Zeitler ausgetauscht (Bildquelle: Stadt Kulmbach).

Die Pläne für das Grüne Zentrum stoßen auf positive Resonanz. Oberbürgermeister Ingo Lehmann (Dritter von links) hat sich mit den Projektplanern (von links) Tino Heß, Christian Dietz und Norbert Hammer über die Entwürfe zu dem Bauvorhaben auf dem Gelände der ehemaligen Malzfabrik Zeitler ausgetauscht (Bildquelle: Stadt Kulmbach).

Die Planung für das Grüne Zentrum am Lebensmittelstandort Kulmbach schreitet voran. Der Kulmbacher Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig den Neubau des Büro- und Wohngebäudes auf dem Grundstück Hofer Straße 25 zwischen Blaich und Kauernburg auf den Weg gebracht. Der Bauherr erhält den Vorbescheid und damit eine positive Antwort auf seine Fragen der Baugestaltung und des Stellplatznachweises für das Behördenzentrum.

Im Kulmbacher Nordosten entstehen in den kommenden Jahren neue Räume für das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), für das Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) und für die Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (KBLV). „Das ist eine sehr erfreuliche Nachricht für unsere Stadt und den gesamten Lebensmittelstandort Kulmbach“, betont Oberbürgermeister Ingo Lehmann. Das Stadtoberhaupt bedankt sich beim Stadtrat und erneut bei der Bayerischen Staatsregierung, die ihre Pläne bekräftigt hat, das Grüne Zentrum auf dem Gelände der ehemaligen Malzfabrik Zeitler errichten zu lassen.

Ingo Lehmann hat sich zu einem Gespräch mit den Projektplanern Norbert Hammer, Tino Heß und Christian Dietz getroffen und über die Entwürfe ausgetauscht. Der Neubau hat mit rund 113 Metern Länge und gut 19 Metern Breite ein beachtliches Ausmaß. Trotzdem ist das Gesamtvolumen des Behördenzentrums viel geringer als die massive Mälzerei, die aktuell das Ortsbild prägt. „Das Grüne Zentrum bedeutet auf jeden Fall eine enorme Aufwertung für die Stadtteile Blaich und Kauernburg“, ist Ingo Lehmann überzeugt.

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