Der Neue Wiesentbote

Am letzten Wochenende (05.10.) richtete die SG Bamberg – die seit kurzem Regionalstützpunkt des Bayerischen Schwimmverbands ist – die Oberfränkischen Kurzbahnmeisterschaften aus. Es kamen zu diesem Zweck 10 Vereine aus ganz Oberfranken nach Bamberg. Von der SG qualifizierten sich 86 Schwimmer und Schwimmerinnen für die Meisterschaften.

Mit insgesamt 243 Medaillen (124 Gold / 71 Silber / 48 Bronze) konnte die SG Bamberg ihre Vormachtstellung in Oberfranken nach einer Wettkampfdauer von gut 7 Stunden klar unterstreichen. Auch drei neue Bamberger Rekorde wurden durch Nora Flehmig (1998) über 50m und 100m Brust sowie 100m Lagen erzielt.

Besonders erfolgreich schwammen für Bamberg Alexa Beinborn (2008), Clara Ehrlich (2010), Raphael Ehrhardt (2011) und Linda Schellenberger (20212) mit jeweils sieben Goldmedaillen. Sechs mal ganz oben auf dem Podest standen Lotte (2016) und Mika Fankel (2014), Hendrik Schick (2013), Marie Schellenberger (2013) und Nils Wöhner (2012). Fünf Goldmedaillen konnten Samuel Lang (2009) und Gregor Spörlein (1995) ihrer Sammlung einverleiben.

Weitere erfolgreiche Schwimmerinnen und Schwimmer, die mindestens einmal Gold gewinnen konnten, waren Ferdinand Behrens (2012), Hannah Bötsch (2014), Madeleine Dittrich (2013), Julian Eis (2013), Christopher Flach (2011), Mara Friedemann (2011), Bartosz (2011) und Szymon Gorczynksi (2010), Charlotte Hammann (2011), Robert Hartmann (2009), Eva (2011) und Raphael Jakubaß (2009), Moritz Kappel (2014), Olivia Lang (2011), Greta Lange (2009), Eva (2011) und Lukas Meister (2016), Charlotte Müller-Bergh (2014), Lorenz Pfister (2008), Bastian Schorr (1992), Emma Schott (2015), Martin Spörlein (1997) und Marie Starklauf 2010). Weiter 15 Aktive konnten sich außerdem auf dem Treppchen platzieren.

Die Trainerinnen und Trainer waren durch die Bank mit den Leistungen ihrer Schützlinge zufrieden und hoffen auf eine weitere positive Entwicklung in dieser noch jungen Saison 2024/25.

Besonderer Dank gilt auch allen Mitwirkenden, Übungsleitern, Helfern und Eltern, ohne die der Wettkampf nicht stattfinden hätte können.

Mara Friedemann + Magdalena Kalb