Junge Union Kronach auf dem Weg in die Zukunft
Kreisausschuss mit Austausch mit Jürgen Baumgärtner
Der erweiterte Kreisvorstand des Kreisverbandes der Jungen Union Kronach traf sich mit Landtagsabgeordneten Jürgen Baumgärtner, um über zentrale Zukunftsthemen für die Region zu diskutieren. „Wir als JU sind bereit, die Zukunft der Region mitzugestalten. Dazu ist uns ein Austausch mit unseren Mandatsträgern sehr wichtig. Ich bin unserem Landtagsabgeordneten Jürgen Baumgärtner dankbar, dass er ein offenes Ohr für die JU hat und sich Zeit für uns genommen hat“, so Kreisvorsitzender Marius Bittner.
Das Themenspektrum war breit gefächert, es ging um den öffentlichen Nahverkehr und die Schülerbeförderung im Landkreis Kronach, die Hochschulentwicklung, Gastronomie und Ausgehmöglichkeiten. „Wir leben hier und möchten das Beste für die Region erreichen, für alle Generationen. Wichtig ist aber auch, dass der Landkreis Kronach eine attraktive Region für junge Menschen wird“, so stellvertretender Kreisvorsitzender Michael Müller.
„Die JU wirkt mittlerweile seit vier Jahren durch die Fraktion im Kreistag aktiv auf die Kreispolitik ein, was auch in Zukunft so sein soll. Deshalb gilt es schon jetzt, sich thematisch breit aufzustellen“, macht JU-Fraktionsvorsitzender Markus Oesterlein deutlich. Gemeinsam mit Landrat Klaus Löffler und CSU Fraktionsvorsitzenden Bernd Liebhardt könne man viel erreichen. Dies müsse man nutzen.
Auf Nachfrage von Luisa Grampp skizzierte Baumgärtner den aktuellen Stand um die Ansiedlung der Beamtenhochschule. So habe sich aufgrund der beschlossenen Komplettverlagerung die Anzahl der zu erwartenden Studenten deutlich vergrößert. Deswegen musste man neu planen und benötigte weitere Grundstücke. Hier sei man in der finalen Phase so Baumgärtner.
Lea Schütz ging auf das Nachtleben im Landkreis ein. So habe man zwar mit der JU Initiative des 50/50 Taxis und dem Mobilitätskonzept die Jugend mobiler gemacht, allerdings sei gerade für junge Menschen wenig an Veranstaltungen geboten. „Wir sind stolz auf unsere Kerwas!“, so Schütz. Denn diese seien ein Ort der Begegnung und des gelebten Brauchtums. Aber Discos und Ähnliches würden fehlen. Sie hoffe hier auf zusätzliche Angebote durch den Markt sobald auch die Beamtenhochschule da ist.
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