Eva Jutzler und Olaf Seifert führen SPD Bamberg in Kommunalwahl 2026

Von links nach rechts: Sebastian Niedermaier (stellv. Vorsitzender), Raymond Beuschel (Schriftführer), Ingeborg Eichhorn (stellv. Vorsitzende), Simon Frohriep (stellv. Vorsitzender), Eva Jutzler (Vorsitzende), Olaf Seifert (Vorsitzender), Roswitha Spörl (stellv. Vorsitzende), Marco Depietri (stellv. Vorsitzender) und Valentina Weymann (stellv. Vorsitzende)./Foto: Kreisvorstand SPD Bamberg

Von links nach rechts: Sebastian Niedermaier (stellv. Vorsitzender), Raymond Beuschel (Schriftführer), Ingeborg Eichhorn (stellv. Vorsitzende), Simon Frohriep (stellv. Vorsitzender), Eva Jutzler (Vorsitzende), Olaf Seifert (Vorsitzender), Roswitha Spörl (stellv. Vorsitzende), Marco Depietri (stellv. Vorsitzender) und Valentina Weymann (stellv. Vorsitzende)./Foto: Kreisvorstand SPD Bamberg

Auf der Kreisdelegierten-Konferenz der SPD Bamberg im Bootshaus wurde am Freitag, dem 27.09.2024 der komplette Vorstand der Partei neu gewählt. Mit großer Mehrheit wurden die beiden Co-Kreisvorsitzenden Eva Jutzler und Olaf Seifert im Amt bestätigt. Ihnen zur Seite stehen als Stellvertreter und Stellvertreterinnen die Stadträte Sebastian Niedermaier und Ingeborg Eichhorn sowie Valentina Weymann, Roswitha Spörl, Marco Depietri und Simon Frohriep. Ebenfalls in den neuen Vorstand wurden Raymond Beuschel als Schriftführer sowie Georg Fries als Kassier gewählt. Die neu gewählte Doppelspitze zog in ihrem Rechenschaftsbericht ein durchweg positives Fazit der vergangenen zwei Jahre. „Nach Rathaus- und Fake-Account-Affäre haben wir die SPD Bamberg vor zwei Jahren unter äußerst schwierigen Bedingungen übernommen und die Partei nicht nur zu alter Stärke zurückgeführt, sondern zugleich auch die Weichen für die Zukunft der SPD Bamberg gestellt“, so Co-Parteivorsitzende Eva Jutzler.

Auch der Oberbürgermeister Andreas Starke, der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz sowie die Fraktionsvorsitzenden aus Stadt und Land Heinz Kuntke und Jonas Merzbacher zeigten sich in ihren Grußworten begeistert von der Entwicklung der SPD Bamberg in den vergangenen zwei Jahren und lobten den großen neuen Zusammenhalt zwischen den Kreisverbänden Stadt und Land. Dass die Bamberger SPD trotz des negativen bundesweiten Trends optimistisch in die anstehende Kommunalwahl gehen kann, begründete der Co-Parteivorsitzende Olaf Seifert folgerichtig mit „der großen Dynamik der Partei vor Ort“ und machte zugleich eine klare Ansage in Richtung der politischen Mitbewerber. „Wir als SPD Bamberg spielen bei der Kommunalwahl 2026 voll auf Sieg und unser erklärtes Ziel ist es die Stadt Bamberg in SPD Hand zu halten“.

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