AOK-Gesundheitsbericht für Forchheim

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Stv. Direktor Tobias Haase übergibt an Landrat Dr. Hermann Ulm den Gesundheitsbericht für den Landkreis Forchheim


Stv. Direktor Tobias Haase übergibt an Landrat Dr. Hermann Ulm den Gesundheitsbericht für den Landkreis Forchheim

Ob Gemeinde, Stadt oder Landkreis – viele Kommunen im Freistaat kümmern sich um die Gesundheit ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Der aktuelle AOK-Gesundheitsbericht kann dabei unterstützen. Der stellvertretende AOK-Direktor Tobias Haase aus Bamberg hat ihn jetzt gemeinsam mit den AOK-Beiräten Dr. Michael Waasner (IHK-Präsident) und Johannes Lange (stv. Kreishandwerksmeister) und der Teamleiterin Markt und Gesundheit Sabrina Förtsch vorgestellt. In der Runde anwesend waren der Landrat Dr. Hermann Ulm, die zwei Geschäftsstellenleiterinnen der Gesundheitsregionplus Frau Bärbel Matiaske und Julia Huber, sowie die Leiterin des Gesundheitsamtes Dr. Sandra Casper und Sophie Klömich vom Arztnetz UGeF. Der Gesundheitsbericht liefert Aussagen über verschiedene Krankheitsbilder, die unter anderem vom Lebensstil sowie dem Lebensumfeld der Menschen beeinflusst werden. „Als regionale Krankenkasse engagiert sich die AOK Bayern in der Gesundheitsförderung vor Ort und unterstützt Kommunen mit einer Analyse lokaler Daten zur gesundheitlichen Lage der Bevölkerung“, betont Dr. Michael Waasner, Beiratsmitglied bei der AOK in Bamberg. Die Experten der AOK zeigen an ausgewählten Krankheitsbildern und deren regionalen Daten die Bedeutung für den Landkreis Forchheim auf.

AOK fördert kommunale Projekte

„Die Analyse der AOK zur gesundheitlichen Lage unserer Bürgerinnen und Bürger hilft dabei, den Bedarf an Gesundheitsförderung und Prävention besser einschätzen und passgenaue Angebote entwickeln zu können“, so Landrat Dr. Hermann Ulm. Die AOK unterstützt zudem mit ihrer finanziellen Projektförderung „Gesunde Kommune“ lokale Maßnahmen, die zu mehr Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger führen. „Seit 2016 hat die AOK bayernweit bereits Förderzusagen in Höhe von 9,1 Millionen Euro gegeben, über 76 Projekte in mehr als 67 Kommunen im Freistaat profitieren davon“, so der stellvertretende Direktor Tobias Haase. Mehr als 385.000 Menschen im Freistaat konnten dadurch bisher direkt erreicht werden. In der Region Bamberg förderte die AOK bisher Gesundheitsprojekte der Kommunen mit rund 112.300 Euro und konnte damit 6.785 Bürgerinnen und Bürger direkt ansprechen.

„Wir wollen uns verstärkt engagieren für die gesundheitliche Entwicklung unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger, entsprechende Lebensbedingungen gestalten sowie Anstöße für einen gesundheitsfördernden Lebensstil geben“, so Landrat Dr. Hermann Ulm und betont: „Die Unterstützung der AOK ist dabei ein wesentlicher Faktor.“ Grundlage für den Förderrahmen bildet der Leitfaden Prävention, der für jede gesetzliche Krankenversicherung gilt. Wer eine Projektförderung beantragen will, erhält unter www.aok.de/bayern/gesundekommune die notwendigen Unterlagen.

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