Fränkische Schweiz Verein Forchheim spendet Sitzbank
Der Fränkische Schweiz – Verein Forchheim hat der Stadt Forchheim eine eigens angefertigte Sitzbank gespendet. Die Bank, die am Reuther Höhenweg aufgestellt wurde, ist das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit mehrerer Akteure, die sich gemeinsam für die Verschönerung der Stadt und ihrer Naherholungsgebiete eingesetzt haben.
Das Wegewarteteam des FSV Forchheim hat sich beim Pflegen und Begehen der Wanderwege verschiedene Plätze angeschaut und als Standort den Reuther Höhenweg ausgesucht. „ Wir freuen uns, dass wir vom Fränkische Schweiz – Verein mit der Bankspende diesen beliebten Wander-, Kultur und Naherholungsweg bereichern konnten, so dass Wanderer und Spaziergänger gleichermaßen von einer Pause in der Natur profitieren können“, so Vorsitzende Kathrin Schürr. „Von der Bank hat man einen herrlichen Ausblick auf das Walberla und das Wiesenttal“.
Ein besonderer Dank gilt auch dem Bauhof der Stadt Forchheim, der sich um den Transport und das fachgerechte Aufstellen der Bank gekümmert hat. Hergestellt wurde die Sitzbank von Adrian und Michael von den Lebenshilfe Werkstätten Forchheim, die mit handwerklichem Geschick und Liebe zum Detail eine qualitativ hochwertige und robuste Bank geschaffen haben. „Die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe zeigt, wie lokale Initiativen und gemeinnützige Organisationen dazu beitragen können, das öffentliche Leben in der Stadt zu bereichern“, so FSV-Vorsitzende Schürr.
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, die neue Bank zu besuchen und bei einem Spaziergang die Schönheit der Natur rund um Forchheim zu entdecken
Vorschlag als kleine Rundwanderung (ca. 2 Stunden Gehzeit und 7,23 km Länge):
Von der Wandertafel am Kellerwaldparkplatz immer der Wegmarkierung „grüner Schrägstrich“ bis zum Sportheim in Reuth folgen. Von dort auf der Hutstraße bergab bis zur Ruhstraße und mit dem Wegezeichen „Fränkischer Kulturerlebnisweg“ in die Breitenlohestraße. Auf der Höhe kann jeder von der neu aufgestellten Bank den wunderschönen Weitblick genießen. Von dort geht’s, an der Lebenshilfe vorbei wieder zurück in den Kellerwald.
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