Delegation aus Forchheim besucht zum Jubiläum die Partnerstadt Pößneck

Auf dem Bild von links (vor dem offiziellen Empfang):Daniel Bayer-Hebendanz, Andreas Blüml, Stadträtin Martina Hebendanz, Bgm Micheal Modde, Maria-Luise Lehnard, Holger Lehnard, Thomas Pfeffer, Kerstin Freund, Peter Freund./Foto: Holger Lehnard

Auf dem Bild von links (vor dem offiziellen Empfang):
Daniel Bayer-Hebendanz, Andreas Blüml, Stadträtin Martina Hebendanz, Bgm Micheal Modde, Maria-Luise Lehnard, Holger Lehnard, Thomas Pfeffer, Kerstin Freund, Peter Freund./Foto: Holger Lehnard

Zu 700 Jahren der urkundlichen Ersterwähnung von Pößneck als Stadt, lud diese ihre Partnerstädte zu dem Jubiläumswochenende ein. Aus Forchheim reiste eine Delegation um den Stadtrat und Partnerschaftsbeauftragen Holger Lehnard an, um an den Festlichkeiten für die Stadt Forchheim teilzunehmen. Neben der Delegation aus Forchheim waren auch Gäste aus den Partnerstädten aus Frankreich, Polen und Rumänien dabei. Als erster Programmpunkt am Freitag stand für die Partnerstädte ein Besuch der Festung Burgk, einer malerischen Kulisse oberhalb der Saale, an. Diese wird sehr häufig als Drehort für Märchenfilme ausgewählt. Weiter ging es dann mit einer Bootsfahrt auf dem Hohenwarte-Stausee in einem Wikingerboot. Nach einem gemeinsamen Abendessen traf man sich auf dem Marktplatz von Pößneck, wo man dem Live-Konzert der Rockgruppen AC/CZ und der Metallica-Tribute-Band SAD beiwohnen durfte. Während der Veranstaltung lud der Bürgermeister Michael Modde zu einem Umtrunk in sein Büro ein.

Am Samstag folgte dann eine Stadtführung mit dem Besuch der Kulturscheune. Am späten Nachmittag folgte der offizielle Empfang der Stadt Pößneck durch Bürgermeister Michael Modde im Museum 642. Er danke hier allen Sponsoren, die zu dem großen Erfolg des Stadtfestes beigetragen haben und freute sich, so viele Partnerstädte begrüßen zu können. Stadtrat und Partnerschaftsbeauftragen Holger Lehnard überbrachte die Glückwünsche der Stadt Forchheim und hob die sehr gute, freundschaftliche Beziehung der beiden Städte heraus. Mit seiner Stadtratskollegin Martina Hebendanz überreichte er einen extra angefertigten Jubiläums-Bierkrug. Am Abend spielte die, in der ehemaligen DDR sehr populäre Band Silly auf dem vollbesetzen Markplatz.

Der Sonntag begann mit einem ökumenischen Gottesdienst, dem sich das traditionelle „Thüringer-Kloß-Essen“ anschloss.

Holger Lehnard verabschiedete sich mit den Worten: „Unsere herzliche Gratulation zu den sehr gelungen Festlichkeiten. Ein Vergelt’s Gott, dass wir so herzlich aufgenommen wurden und ein Teil eures Festes sein durften. Wir freuen uns heute schon auf ein Wiedersehen“.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert