Stadt Kulmbach: Maßnahme an der Max-Hundt-Schule wird rechtzeitig zu Schulstart fertig

Unter Volldampf geht es auf der Baustelle im Bereich der Max-Hundt-Schule bei den Asphaltierungsarbeiten zur Sache: Oberbürgermeister Ingo Lehmann (Zweiter von links) und Manuel Müller von der städtischen Tiefbauabteilung (Dritter von links) sind vor Ort, als die heimische Guttenberger Straßenbaugesellschaft mit ihrem Geschäftsführer Christian Heiß (links) fachgerecht Meter für Meter die neue Asphaltschicht auf dem Gelände der Max-Hundt-Schule aufbringt. Pünktlich zum Schulanfang nächsten Dienstag wird dieser Bereich wieder befahrbar sein (Bildquelle: Stadt Kulmbach).

Unter Volldampf geht es auf der Baustelle im Bereich der Max-Hundt-Schule bei den Asphaltierungsarbeiten zur Sache: Oberbürgermeister Ingo Lehmann (Zweiter von links) und Manuel Müller von der städtischen Tiefbauabteilung (Dritter von links) sind vor Ort, als die heimische Guttenberger Straßenbaugesellschaft mit ihrem Geschäftsführer Christian Heiß (links) fachgerecht Meter für Meter die neue Asphaltschicht auf dem Gelände der Max-Hundt-Schule aufbringt. Pünktlich zum Schulanfang nächsten Dienstag wird dieser Bereich wieder befahrbar sein (Bildquelle: Stadt Kulmbach).

Aus einem buckeligen, immer wieder ausgewaschenen Schotterweg wird eine glatte Asphaltstraße: Die Bauarbeiten rund um die Umfahrung der Kulmbacher Max-Hundt-Schule in Bereich der dortigen Parkplätze befinden sich auf der Zielgeraden.

Dieses wichtige Projekt wurde im Rahmen des bewährten Straßensanierungsprogramms der Stadt Kulmbach umgesetzt. „Nach nicht einmal vier Wochen Bauzeit können wir diese Maßnahme an der Max-Hundt-Schule nun erfolgreich abschließen“, erklärt Manuel Müller von der städtischen Tiefbauabteilung. „Mehr noch“, fügt Oberbürgermeister Ingo Lehmann hinzu, „pünktlich zum Schulstart am Dienstag ist diese Maßnahme fertig. Die heimische Guttenberger Straßenbaugesellschaft hat hier tolle Arbeit geleistet“, bedankte sich das Stadtoberhaupt.

Die Zufahrt zum Gelände der Max-Hundt-Schule bestand bisher nur aus einem Schotterweg, der immer wieder ausgewaschen und damit teils schwer passierbar war. Aus diesem Grund wurde der Bereich nun im Rahmen des Straßensanierungsprogramms 2024 asphaltiert. „Wir haben hier auf einer Länge von 110 Metern eine komplett neue Straßenentwässerung mit Kanal und Einlaufschächten errichtet, die Fahrbahnränder mit Bordsteinen eingefasst und schlussendlich eine neue Asphaltdecke aufgetragen“, so Manuel Müller.

Das erfolgreiche Straßensanierungsprogramm 2024 umfasst darüber hinaus folgende Projekte:

  • Teilabschnitt der Gemeindeverbindungsstraße Mangersreuth-Wickenreuth
  • Kreuzung Friedrich-Schönauer-Straße/Kurt-Schumacher-Straße/ Hans-Meiser-Straße
  • Gehwegabschnitt in der Lindenstraße oberhalb des Lärchen- und Buchenwegs
  • Verbindungs- und Fahrradweg von Niederndobrach in Richtung Am Martelsberg.

 

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