Sanierung der Bayreuther Grundschule Meyernberg abgeschlossen

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Pünktlich zum Schulstart: Klassenzimmer im neuen Glanz

Sanierung der Unterrichtsräume der Grundschule Meyernberg wie geplant abgeschlossen – Turnhalle soll wie angekündigt im Frühjahr 2025 fertiggestellt sein

Die Zeiten, in denen die Mädchen und Jungs aus Meyernberg neben einer Baustelle unterrichtet worden sind, sind größtenteils vorbei. Denn pünktlich zum Schulbeginn ist die Generalsanierung des Schulgebäudes fast komplett abgeschlossen, und die Erst- bis Viertklässler dürfen in ihre neuen Klassenzimmer. Lediglich in der Turnhalle wird noch gewerkelt, doch auch diese Arbeiten sollen im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein.

Sie freuen sich über eine sanierte Grundschule in Meyernberg: (v. li.) Schulleiterin Katrin Küffner, ihre Stellvertreterin Eva Hohenreuther, die kommissarische Leiterin des Hochbauamts, Kristin Schick-Flachowsky, der Leiter der Schulverwaltung, Markus Gnan, und Oberbürgermeister Thomas Ebersberger. Foto: Stadt Bayreuth

Sie freuen sich über eine sanierte Grundschule in Meyernberg: (v. li.) Schulleiterin Katrin Küffner, ihre Stellvertreterin Eva Hohenreuther, die kommissarische Leiterin des Hochbauamts, Kristin Schick-Flachowsky, der Leiter der Schulverwaltung, Markus Gnan, und Oberbürgermeister Thomas Ebersberger. Foto: Stadt Bayreuth

Oberbürgermeister Thomas Ebersberger hat sich jetzt vor Ort einen Eindruck vom Stand der Sanierungsarbeiten verschafft. Ebersberger freute sich, dass die Kinder pünktlich ihre neuen Klassenzimmer beziehen können. Auch über die Unterrichtsräume war er voll des Lobes: Diese seien zum einen sehr bunt, außerdem hell und modern ausgestattet. Freude herrschte auch bei Schulleiterin Katrin Küffner und deren Stellvertreterin Eva Hohenreuther, dass die Kinder aus den mobilen Unterrichtseinheiten zurück in die Klassenräume ziehen können.

Begonnen wurden die Arbeiten in der Grundschule Meyernberg im Juni 2022. Seither wurden acht Klassenräume, zwei Differenzierungsräume, der Werkraum und die Verwaltung komplett saniert. Zur Verbesserung des Brandschutzes für das in den 1970-er Jahren erbaute Gebäude wurden notwendige Flure ertüchtigt, die Innenwände teils mit Rigips verstärkt und elektrische Leitungen verlegt. Darüber hinaus wurden Öffnungen, durch die sich Feuer ausbreiten kann, verschlossen und zwei Aufzüge eingebaut, um für Barrierefreiheit zu sorgen. Auch die Sanitäranlagen wurden grundsätzlich erneuert.

Die Investition der Stadt in die Teilsanierung in Höhe von rund 9,2 Millionen Euro wird durch Mittel des Freistaats mit bis zu 2,6 Millionen Euro gefördert.

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