Ausstellung „Fern & Nah“ eröffnet im Bayreuther Rathaus
Vom 4. bis 27. September 2024 zeigen die beiden Bayreuther Künstlerinnen Rita Oppold und Irmi Pollak in der Ausstellungshalle des Neuen Rathauses unter dem Motto „Fern & Nah“ Landschaftspanoramen und Stadtansichten.
Zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, 4. September um 17.30 Uhr, dürfen wir Sie herzlich einladen. Bayreuths Oberbürgermeister Thomas Ebersberger wird die Gäste der Vernissage begrüßen. Der Bayreuther Stadtrat und Journalist Gert-Dieter Meier wird einführende Worte sprechen.
Ausstellung „Fern & Nah“ im Bayreuther Rathaus
Unter dem Motto „Fern & Nah“ steht die Ausstellung von Rita Oppold und Irmi Pollak in der Ausstellungshalle Neues Rathaus, Luitpoldplatz 13, Bayreuth.
Öffnungszeiten: 4. bis 27.09.2024, Mo bis Do von 8 bis 17 Uhr, Fr von 8 bis 15 Uhr
Fernweh und die unstillbare Sehnsucht nach Orten jenseits des alltäglichen Daseins – wer kennt das nicht?! Ein Sehnen, das entsteht beim Betrachten unverfälschter Natur.
Ferne Länder, ferne Orte, ferne Städte, aber auch Sichtweisen in die Ferne…weite Landschaften mit Blicken in die Ferne auf Bergspitzen oder auch auf Inseln, Blicke von oben auf Landschaften in der Tiefe.
Nähe ist Heimat, Nähe ist aber auch das Betrachten der Details vor Ort.
Zur Person Rita Oppold
Ihre zahlreichen Reisen haben sie in die USA, nach Kanada und in die entferntesten Ecken des europäischen Auslands gebracht. In den hohen Norden Islands,
in die raue Bergwelt der schottischen Highlands, in die hitzeflimmernde Toscana, ins Herz der Iberischen Halbinsel und auf entferne Inseln im Atlantik. Sie hat hier viele Eindrücke und Motive in sich aufgenommen, die sie künstlerisch, teilweise abstrahiert, umgesetzt hat. Die Auseinandersetzung mit Elementen wie Feuer, Wasser, Erde oder Eis ist für Rita Oppold immer wieder aufs Neue anziehend, fesselnd und mitreißend.
Zur Person Irmi Pollak
Aquarelle, besonders vom historischen Bayreuth, sind ihr „Dauerthema“. Sie malt auch die Natur und europäische „highlights“, die sie besucht hat. Die Intensität dieser Farben sorgen für Kraft und Emotionen. Beim Acrylmalen fasziniert sie besonders das Arbeiten großflächig mit Spachteln, teilweise bringt sie auch Lavasand vom Ätna oder vom Cumbre Vieja mit ein.
Zu sehen in der Ausstellung sind einsame Landschaftspanoramen mit Wäldern, Küsten, Wüsten, eisigen Bergmassiven und Wasserfällen, sowie verschiedene Metropolen mit ihren Hochhaus-Kulissen und Stadtansichten.
Die beiden Künstlerinnen entwickeln ihre Bilder durch eine Art kompositorische Verschmelzung des Gesehenen und Erlebten mit ihren Gefühlen und Stimmungen. Ihre Farben bringen dem Betrachter die Schönheit der Natur nahe und vermitteln gleichzeitig die Stille und Weitläufigkeit der dargestellten Landschaften.
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