Schaurige Geschichten aus Coburg gesucht

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Grusel, Geister und Gespenster

Mit dem neuen Kulturmagazin „KULT! Coburger Spukgeschichten“ will die städtische Kulturabteilung Coburg in einem anderen Licht betrachten. Die Vestestadt soll einmal nicht das strahlende Gesicht zeigen, sondern ihre unheimlichen Sagen und düsteren Geschichten.

Wie fast überall gibt es auch in Coburg alte Überlieferungen. Die Sage vom rachsüchtigen und boshaften Mönch vom Morizturm ist nach wie vor vielen gegenwärtig. Und noch heute erinnert der Hexenturm an die schrecklichen und grausamen Hexenprozesse während der Regierungszeit von Herzog Casimir. Doch sind es nicht nur die Geschichten, die viele erschaudern lassen. Fotografien geheimnisvoller, geisterhafter Orten oder Szenarien regen die Fantasie an und lassen ein Gefühl der Beklemmung und Furcht zurück.

All diese Geschichten und Bilder werden gesammelt und gebündelt veröffentlicht. Die Texte und Fotos können bis zum 31. Dezember direkt online über https://www.coburg.de/kult eingereicht oder per Mail an finn.ebsen@coburg.de geschickt werden. Die Kulturabteilung freut sich auf spannende Geschichten und schaurige Bilder.

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