Katastrophenschutz-Leuchtturm der Stadt Coburg gehen ans Netz

 Bürgermeister Hans-Herbert Hartan mit den beiden Katastrophenschutz-Mitarbeiterinnen der Stadt Coburg, Tanja Renner (li) und Verena-Jessica Curth bei Einrichtung des neuen „Leuchtturms“ in der Steingasse./Foto: Stadt Coburg

Bürgermeister Hans-Herbert Hartan mit den beiden Katastrophenschutz-Mitarbeiterinnen der Stadt Coburg, Tanja Renner (li) und Verena-Jessica Curth bei Einrichtung des neuen „Leuchtturms“ in der Steingasse./Foto: Stadt Coburg

Die Stadt Coburg richtet gerade Katastrophenschutz-Leuchttürme ein. Diese „Leuchttürme“ sind dezentrale Anlaufstellen für Krisenzeiten. Man erkennt sie an dem Leuchtturm-Schild. Sie sind mit Notstrom versorgt und sollen Orientierungspunkt sowie Anlauf- und Kontaktstellen für hilfesuchende Bürger und Bürgerinnen sein. Die Leuchttürme werden von der Stadt Coburg betrieben. Beispielsweise bei einem langfristigen Stromausfall werden sie nach rund drei Stunden in Betrieb genommen. Bürger und Bürgerinnen werden dort Informations- und Notrufmöglichkeiten geboten. Die Leuchttürme sind auch bei Blackout mit den Behörden und Sicherheits- sowie Katastrophenschutz-Organisationen verbunden.

Katastrophen-Leuchttürme in Coburg sind im Ämtergebäude der Stadt Coburg (Steingasse 18), in der HUK-Coburg Arena (Oudenaarder Str. 1), in der CoJe (Rosenauer Str. 45) und im Feuerwehrhaus Creidlitz (Creidlitzer Str. 1) eingerichtet. Das Klinikum Coburg ist ein medizinischer Leuchtturm, wohin man sich bei medizinischen Problemen und Verletzungen wenden kann.

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