Regierung von Oberfranken: Verabschiedung im Beruf Hauswirtschaft 2024

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Ein Fest der Vielfalt und Zukunftsperspektiven

In einer stimmungsvollen Feier wurden dieses Jahr 30 Absolventinnen und ein Absolvent der Hauswirtschaft in Oberfranken in ihre berufliche Zukunft entlassen. Mit Stolz nahmen sie ihre Zeugnisse und Urkunden entgegen und freuten sich über ihren erfolgreichen Abschluss.

Zukunftsorientierte Ausbildung

Gruppenbild der Absolventinnen und Absolventen der Hauswirtschaft 2024. Foto: Amelie Rödel, Regierung von Oberfranken

Gruppenbild der Absolventinnen und Absolventen der Hauswirtschaft 2024. Foto: Amelie Rödel, Regierung von Oberfranken

Die Ausbildung in der Hauswirtschaft umfasst zahlreiche Bereiche wie Verpflegungsplanung, Textilpflege, Betreuung von Personen sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Nicht nur Fachwissen, sondern auch Kreativität und Organisationstalent sind dabei gefordert. Diese vielseitigen Kenntnisse ermöglichen es den Absolventinnen und Absolventen, in verschiedenen beruflichen Feldern tätig zu werden.

Vielfältige Einsatzgebiete

Ob in Senioreneinrichtungen, Krankenhäusern, landwirtschaftlichen Unternehmerhaushalten oder zunehmend auch in privaten Haushalten – die Einsatzgebiete für Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter sind ebenso vielfältig wie die Ausbildung selbst. Mit ihrem Wissen tragen die Absolventinnen und Absolventen nicht nur zur Verbesserung der Lebensqualität bei, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit, indem sie regionale Produkte in der Speisenzubereitung verwenden und so regionale Kreisläufe stärken.

Erste Reihe v.l.: Die drei besten Absolventinnen der Hauswirtschaft Christina Renner (Küps, Landkreis Kronach), Nina Meister (Selbitz, Landkreis Hof) und Emely Rabitzer (Marktredwitz, Landkreis Wunsiedel) mit den Gratulanten Burkhard Traub, Regierung von Oberfranken, Maria Borowietz, Vorsitzende Prüfungsausschuss Oberfranken I Hauswirtschaft, Bamberg, Waltraud Seuß, Vorsitzende Prüfungsausschuss Hauswirtschaft Oberfranken Ost und Karin Wittmann, Regierung von Oberfranken (2. Reihe v.l.). Foto: Amelie Rödel, Regierung von Oberfranken

Erste Reihe v.l.: Die drei besten Absolventinnen der Hauswirtschaft Christina Renner (Küps, Landkreis Kronach), Nina Meister (Selbitz, Landkreis Hof) und Emely Rabitzer (Marktredwitz, Landkreis Wunsiedel) mit den Gratulanten Burkhard Traub, Regierung von Oberfranken, Maria Borowietz, Vorsitzende Prüfungsausschuss Oberfranken I Hauswirtschaft, Bamberg, Waltraud Seuß, Vorsitzende Prüfungsausschuss Hauswirtschaft Oberfranken Ost und Karin Wittmann, Regierung von Oberfranken (2. Reihe v.l.). Foto: Amelie Rödel, Regierung von Oberfranken

Die Freisprechungsfeier war nicht nur eine Verabschiedung, sondern auch ein Fest der Anerkennung und des Neuanfangs. Die Ehrengäste, darunter Vertreter verschiedener Verbände und Institutionen, würdigten die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen und betonten die Bedeutung der hauswirtschaftlichen Berufe in unserer Gesellschaft.

Zukunftsperspektiven und Fortbildungsmöglichkeiten

Burkhard Traub von der Regierung von Oberfranken hob die zahlreichen Fortbildungsmöglichkeiten hervor, die den frischgebackenen Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschaftern nun offenstehen: Die Technikerschule in Kaufbeuren, die Fachakademien in Ahornberg und Triesdorf sowie die Meisterausbildung, die im November 2024 in Oberfranken beginnt, bieten spannende Perspektiven für die weitere berufliche Entwicklung.

Mit einem festlichen gemeinsamen Essen und anregenden Gesprächen klang die Feier aus und ließ die Absolventinnen und Absolventen mit Vorfreude und Optimismus in ihre berufliche Zukunft blicken.