Obertrubach und Firma Greenovative eröffnen den Solarpark Neudorf

Obertrubach geht bei der Energiewende beispielhaft voran

Am Dienstag, den 16.07.2024 eröffneten das Photovoltaik-Unternehmen Greenovative und Obertrubachs Bürgermeister Markus Grüner (CSU) den Solarpark Neudorf zusammen mit den Flächeneigentümern, den Mitarbeitern der Firma Greenovative und interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Das Nürnberger Unternehmen fördert den Bau und Betrieb von Solarparks deutschlandweit.

Bürgermeister Markus Grüner, Greenovative-Geschäftsführer Markus Buortesch und Flächeneigentümer Hermann Frieser eröffnen den Park symbolisch (Quelle: Fa. Greenovative)

Bürgermeister Markus Grüner, Greenovative-Geschäftsführer Markus Buortesch und Flächeneigentümer Hermann Frieser eröffnen den Park symbolisch (Quelle: Fa. Greenovative)

Der gut 3,4 Megawatt Peak (MWp) starke Solarpark produziert jährlich knapp vier Millionen Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom. Das entspricht umgerechnet dem jährlichen Stromverbrauch von über 1.142 Vier-Personen-Haushalten. Besonders stolz zeigte sich darüber Bürgermeister Grüner: „Durch die Belegung verschiedener Dächer mit Photovoltaik und dem jetzt eingeweihten Solarpark Neudorf ist Obertrubach rein rechnerisch energieautark und kann sich vollständig mit Sonnenstrom versorgen. Das ist unser Beitrag zur Energiewende.“

Auch auf Seite von Greenovative freute man sich Teil dieses Vorzeigeprojektes gewesen zu sein. Markus Buortesch, einer der Geschäftsführer der Greenovative Gruppe, berichtete: „Die Motivation der Gemeinde Obertrubach und auch die harmonische Zusammenarbeit mit den Flächeneigentümern war die Basis für die Realisierung des Solarpark-Projektes, um damit zur Versorgung der Gemeinde mit grüner Energie beizutragen.“

Weiterhin betonte Geschäftsführer Buortesch die Partizipationsmöglichkeit am Solarpark Neudorf, mit der sich Bürgerinnen und Bürger finanziell an der grünen Energiegewinnung beteiligen konnten. „Auch die finanzielle Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist uns ein Anliegen, damit auch die Menschen in der Region direkt von der nachhaltigen Energie profitieren können.“

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