JU Bayreuth-Stadt fordert eine Reform zum Ladenschlussgesetz
Die Junge Union Bayreuth-Stadt kritisiert die Position der bayerischen Arbeitsministerin Ulrike Scharf (CSU) und fordert die Landtagsabgeordneten im Bayerischen Landtag eindringlich auf, endlich das bestehende Ladenschlussgesetz in Bayern zu reformieren. Ziel der Reform soll es sein, den Einzelhändlern die Möglichkeit zu bieten, ihre Geschäfte an Werktagen freiwillig von 6 Uhr bis 22 Uhr geöffnet zu halten. Besonders die jüngere Generation weist einen zunehmenden Bedarf nach Einkaufsmöglichkeiten nach 20 Uhr auf. Diese Maßnahme soll sowohl den Bedürfnissen einer modernen Gesellschaft gerecht werden als auch die wirtschaftliche Flexibilität der Einzelhändler erhöhen. Gemeinsam mit zahlreichen weiteren JU-Verbänden wurde deswegen ferner ein Forderungsschreiben an alle CSU-Landtagsabgeordnete versandt, um den bestehenden Bedarf in den Städten und Landkreisen zu signalisieren.
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