Staatsstraße 2260 zwischen Buttenheim und Drügenbox wird saniert

Gemeinsamer Ortstermin zur Sanierung der Staatsstraße zwischen Buttenheim und Drügendorf in den nächsten Jahren

Die Staatsstraße 2260 ist ein wichtiger Zubringer der Autobahn A 73 in die Ausflugsregion der Fränkischen Schweiz. In einem gemeinsamen Ortstermin haben sich das Staatliche Bauamt Bamberg, die Landkreise Bamberg und Forchheim, die beteiligten Bürgermeister und die Regierung von Oberfranken über die Sanierung dieser wichtigen Strecke in den nächsten Jahren ausgetauscht.

Austausch über die geplante Sanierung der St 2260: v. l. Jörg Panzer (Staatliches Bauamt Bamberg), Michael Karmann (Bürgermeister Gemeinde Buttenheim), Martin Assum (Staatliches Bauamt Bamberg), Hermann Ulm (Landrat Forchheim), Johann Kalb (Landrat Bamberg), Bernd Endres Regierung von Oberfranken, Claus Schwarzmann (Bürgermeister Eggolsheim) und Kevin Kümmel (Staatliches Bauamt Bamberg). Foto: Sabrina Hörl, Staatliches Bauamt Bamberg

Austausch über die geplante Sanierung der St 2260: v. l. Jörg Panzer (Staatliches Bauamt Bamberg), Michael Karmann (Bürgermeister Gemeinde Buttenheim), Martin Assum (Staatliches Bauamt Bamberg), Hermann Ulm (Landrat Forchheim), Johann Kalb (Landrat Bamberg), Bernd Endres Regierung von Oberfranken, Claus Schwarzmann (Bürgermeister Eggolsheim) und Kevin Kümmel (Staatliches Bauamt Bamberg). Foto: Sabrina Hörl, Staatliches Bauamt Bamberg

Begonnen wird dabei noch in 2024 mit dem Teilabschnitt der Staatsstraße 2960 südlich von Buttenheim bis zur Einmündung der Staatsstraße 2260 und einem knapp 1,4 km langen Abschnitt südlich von Gunzendorf. Hierbei werden im Rahmen eines Deckenbaus die obere Asphaltschicht sowie die Markierung, Beschilderung und Schutzeinrichtungen erneuert.

2025 ist dann eine Sanierung östlich von Gunzendorf bis zur östlichen Einmündung von Drügendorf eingeplant.

Insbesondere der Teilabschnitt südlich Dreuschendorf benötigt aufgrund des im Streckenverlauf befindlichen Brückenbauwerks und notwendiger Arbeiten an der Entwässerung den größten planerischen Vorlauf. Hier sind Arbeiten auf einem knapp 1,5 km langen Teilabschnitt im Jahr 2026 vorgesehen.

„Dieses Millionenprojekt ist besonders wichtig für den Süden unseres Landkreises Bamberg und für die Anbindung der Fränkischen Schweiz an die Autobahn A 73“, dankte Landrat Johann Kalb allen Beteiligten für die weitsichtige Planung der Verkehrswege.

Der Bereichsleiter Straßenbau am Staatlichen Bauamt Bamberg, Martin Assum, ergänzte in diesem Zusammenhang: „Die Erhaltung der von uns betreuten Bundes- und Staatsstraßen ist eine unserer Kernaufgaben. Mit dem heutigen Termin wollen wir frühzeitig über die umfangreichen Sanierungsarbeiten in den nächsten Jahren informieren.“

Die diesjährigen Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich Anfang August beginnen. Hierzu wird das Staatliche Bauamt Bamberg nochmal gesondert im Rahmen einer Pressemitteilung informieren.